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Testbericht

Patrick Broich/SP-X, 7. Juli 2020
SP-X/Frankfurt. Nach rund vier Jahren Bauzeit frisch Seat das kompakte SUV Ateca auf. Vor allem leichte optische Retuschen und verbessertes Infotainment kennzeichnen den neuen Jahrgang. Augenfällig ist vor allem der neue Kühlergrill in seiner sechseckigen Erscheinungsform, um die Verwandtschaft zu den anderen Markenbrüdern herauszuarbeiten.Ebenfalls neu präsentieren sich die Blinker, deren Licht ab sofort dynamisch der Leuchteinheit entlangläuft. Neue Schriftzüge in geschwungenem Schreibschrift-Stil sollen dem SUV analog zu den anderen Modellen des spanischen Autoherstellers mehr Pep verleihen.Außerdem spendiert Seat dem Ateca eine komplett neue Ausstattungslinie. Mit dem „XPerience“ erhält das Multifunktionsauto einen Schuss Offroad-Charakter – es gibt schwarz abgesetzte Radkästen, Schweller und Stoßfänger plus in Aluminium gehaltene Zierlisten.Neben aufgefrischten Materialien wie modifizierte Türverkleidungen inklusive neu designten Nähten und matten Luftausströmern, fällt innen das neu gestaltete Display ins Auge. Hier greift Seat auf den modularen Infotainment Baukasten (MIB) aus dem Hause Volkswagen zurück mit bunterem Layout, mehr Konfigurations-Vielfalt und leistungsfähiger Spracherkennung, die einen größeren Umfang bietet als zuvor und mit dem Ausruf „hola, hola“ aktiviert wird. Das System verfügt darüber hinaus über eine eSIM, um das Fahrzeug unabhängig vom mitgeführten Mobiltelefon online zu halten.Laternenparker dürften sich ab sofort über eine beheizbare Windschutzscheibe mit spezieller Beschichtung freuen ohne störende Heizdrähte.Das veränderte Motorenangebot bleibt in puncto Leistungsspektrum gleich – es startet mit dem 81 kW/110 PS starken Einliter-Dreizylinder und endet bei 190 PS aus dem zwei Liter großen Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer mit Allradantrieb und Doppelkupplungsgetriebe. Die 85 kW/115 PS-Dieselvariante weist nun 2,0 statt 1,6 Liter Hubraum auf, und der 190 PS-Diesel wird für Deutschland nicht mehr verfügbar sein, nun ist bei 110 kW/150 PS Schluss. Analog zu den anderen Dieselmodellen aus dem Volkswagen-Konzern verfügen die neuesten, im Ateca montierten TDI-Aggregate auch über doppelte Harnstoff-Einspritzung, um die NOx-Emissionen um 80 Prozent gegenüber den Vorgänger-Triebwerken zu reduzieren.Ein Arsenal an Assistenten mit vielfältigen autonomen Brems- und Fahrfunktionen sorgen für Komfort und Sicherheit. Neu ist, dass das System erkennt, wenn der Fahrer beispielsweise ohnmächtig wurde – dann schaltet es den Warnblinker ein und bremst den Ateca bis zum Stillstand herunter.Der Startpreis des aufgefrischten Ateca liegt bei 22.849 Euro.Digital verbessert, sauberer im Abgas und optisch leicht modifiziert präsentiert Seat den überarbeiteten Ateca. Bei den Motoren gibt es eine Überraschung.
Fazit
Digital verbessert, sauberer im Abgas und optisch leicht modifiziert präsentiert Seat den überarbeiteten Ateca. Bei den Motoren gibt es eine Überraschung.

Quelle: Autoplenum, 2020-07-07

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