Böser Seat zur WM: Leon Cupra R "Deutschland"
Testbericht
Passend zum Meer an Deutschlandflaggen, die anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft die Straßen bevölkern, hat das Sinsheimer Autohaus Kobia jetzt ein Einzelstück auf Basis des Seat Cupra R vorgestellt. Es hört auf die schöne Bezeichnung "Deutschland".
Seat ist zwar eine spanische Marke - es handelt sich dabei allerdings um eine Tochter des Volkswagen-Konzern. Seine Modellbezeichnung rechtfertigt der Cupra R "Deutschland" außerdem mit einer aufwendigen Folierung in den Nationalfarben schwarz-rot-gold.
Kobia hat in Zusammenarbeit mit dem Tuner JE Design alle Register gezogen, um Dominanz auf der Autobahn herzustellen. So wurde die Leistung von 195 kW/265 PS auf 228 kW/315 PS erhöht; nach 5,9 Sekunden wird die 100-km/h-Marke passiert, erst bei 260 km/h ist Schluss - und das trotz Karosserieverbreiterung und 255er-Bereifung der Serie 35. Von den anderen Verkehrsteilnehmern verabschiedet sich das Unikat per Vierrohr-Auspuffanlage und Heckflügel.
Die Tuningbausteine sind auch einzeln zu bekommen, die Folierung wird nach Kundenwunsch individuell angepasst - Händler Kobia legt Wert darauf, nur Unikate nach Kundenwunsch zu produzieren. So ist es durchaus denkbar, dass demnächst ein getunter Cupra R "Spanien" oder "Türkei" das Straßenbild bereichert. SP-X/jm
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SP-X/Sinsheim. Passend zur Fußball-WM: Das Einzelstück Seat Cupra R "Deutschland".
SP-X/Sinsheim. Passend zur Fußball-WM: Das Einzelstück Seat Cupra R "Deutschland".





























