Daimler und Renault kooperieren bei Plattformen und Antrieben
Testbericht
Daimler und Renault stehen nach Informationen von autobild.de kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens. Der Vertrag sieht u.a. eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Kleinstwagen vor. So sollen der Smart und der Twingo künftig auf einer gemeinsamen Heckantriebs-Plattform produziert werden. Von beiden Modellen ist dann auch eine viertürige Variante geplant.
Laut autobild.de liefert Renault künftig Drei- und Vierzylinder-Motoren für die neue Mercedes A- und B-Klasse. Damit kann der französische Hersteller eine Stückzahl von zusammen mehr als zwei Millionen Antrieben in diesem Bereich realisieren, womit die Marken auf der Kostenseite wettbewerbsfähig zum VW-Konzern wären. Im Gegenzug liefert Daimler Lithium-Ionen-Batterien aus eigener Fertigung an Renault. Zur Vereinbarung gehört auch eine gegenseitige Beteiligung der beiden Unternehmen, die jedoch bei unter fünf Prozent liegen soll. SP-X/pe
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(Zeichnung: Rene Demarets)
SP-X/Hamburg. Daimler und Renault stehen nach Informationen von autobild.de kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens. Der Vertrag sieht u.a. eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Kleinstwagen vor.
SP-X/Hamburg. Daimler und Renault stehen nach Informationen von autobild.de kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens. Der Vertrag sieht u.a. eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Kleinstwagen vor.




























