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Testbericht

11. Januar 2012
Cadillac präsentiert auf der gerade eröffneten Detroit Auto Show den ATS des Modelljahres 2013. Mit der komplett neuen sportlichen Kompaktlimousine will die Marke die Premiumwettbewerber attackieren. Der ATS basiert auf einer besonders leichten Fahrzeugarchitektur mit Heckantrieb. In Nordamerika wird das Auto ab kommendem Sommer erhältlich sein. Mit einem Leergewicht von weniger als 1.542 Kilogramm ist es der agilste und leichteste Cadillac im Angebot. Der Neuling absolvierte auch auf der Nürburgring-Nordschleife und anderen Rennstrecken rund um den Globus unzählige Testrunden. Eine breite Palette von Benzinmotoren, inklusive zweier Vierzylinder und eines V6 für den nordamerikanischen Markt, versorgt den ATS mit adäquater Leistung. Zum sportlichen Charakter des neuen Modells passt vor allem der Zweiliter-Turbo, der 201 kW/273 PS leistet. Beim Mitschwimmen im Autobahnverkehr begnügt sich dieses Triebwerk mit weniger als acht Litern pro 100 Kilometer. ATS-Interessenten können zwischen manuellem Getriebe und Automatik sowie Heck- und Allradantrieb wählen.CUE-Technologie zur einfachen HandhabungFür den ATS ist Cadillac CUE (Cadillac User Experience) erhältlich. Diese Technologie verbindet Unterhaltungs- und Informationsmedien (bis zu zehn Bluetooth-fähige mobile Endgeräten, Geräte mit USB-Anschluss, SD-Karten und MP3-Player) mit dem Infotainment-System. Während die meisten aktuellen Oberklasse-Fahrzeuge im Schnitt über mehr als 20 Tasten zur Steuerung des Sound- und Unterhaltungssystems verfügten, komme CUE mit vier Tasten aus. Herzstück von CUE ist der nahtlos oben in der Instrumententafel integrierte 20 Zentimeter (8 Zoll) große LCD-Touchscreen. Ultraschall und Radar scannen UmgebungDie Sicherheitssysteme an Bord basieren auf Technologien wie Radar, Kamera und Ultraschall. Sie helfen dem Fahrer,  mögliche Unfallgefahren schneller zu identifizieren. Im Notfall greifen sie bei einer unmittelbar drohenden Kollision selbsttätig ein – beispielsweise durch automatisches Bremsen. Kurzstrecken-Radar und Ultraschall-Sensoren „scannen“ die Umgebung und verhindern bei geringen Geschwindigkeiten einen Aufprall vorne oder hinten mithilfe einer Abfolge von Alarmsignalen bis hin zum automatischen Bremsvorgang. (Auto-Reporter.NET/br)Weitere Fotos unter UnitedPictures.com.      

Quelle: auto-reporter.net, 2012-01-11

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