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Autoplenum, 2020-06-22

Ford Focus Mildhybrid - Elektrohilfe für die Dreizylindern

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

SP-X/Köln. Mit zwei Mildhybrid-Modellen trimmt Ford das Focus-Portfolio nun auf mehr Sparsamkeit. Den Part des Verbrenners übernimmt ein 1,0-Liter-Dreizylinderbenziner mit wahlweise 92 kW/125 PS oder 114 kW/155 PS, elektrische Unterstützung beim Anfahren und Beschleunigen kommt von einem 48-Volt-Riemenstarter. Für die Kraftübertragung sorgt bei den „Ecoboost Hybrid“-Modellen jeweils ein manuelles Sechsganggetriebe.Die Preise für den 125-PS-Variante starten bei 22.850 Euro, was einem Aufschlag von 350 Euro gegenüber dem gleich starken Motor ohne E-Unterstützung entspricht. Den Verbrauchsvorteil gibt der Hersteller mit 0,2 Litern an (4,4 statt 4,6 l/100 km). Die starke Ausführung - ohne direktes Vergleichstriebwerk - gibt es ab 27.050 Euro.Darüber hinaus nimmt Ford die Handschalt-Varianten der Modelle mit dem 1,5-Liter-Benziner aus dem Programm. Die Motoren mit 110 kW/150 PS und 134 kW/182 PS gibt es nur noch in Kombination mit der Achtstufenautomatik. Die Preise liegen bei 28.800 Euro beziehungsweise 31.100 Euro.Ford setzt auch beim Focus auf Elektrifizierung. Ab sofort gibt es für den Kompakten gleich zwei 48-Volt-Mildhybrid-Benziner.

Fazit

Ford setzt auch beim Focus auf Elektrifizierung. Ab sofort gibt es für den Kompakten gleich zwei 48-Volt-Mildhybrid-Benziner.

Quelle: Autoplenum, 2020-06-22
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