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Autoplenum, 2020-09-24

Hyundai i30 N - Extra-Boost dank Automatik

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

SP-X/Offenbach. Hyundai hat seinem Kompakt-Sportler i30 N ein Facelift verpasst. Neben einem leicht aufpolierten Design ist ein optionales Doppelkupplungsgetriebe die wichtigste Neuerung. Die Markteinführung erfolgt im Frühjahr 2021.  Optisch mach das N-Modell die Änderungen der Standardvarianten mit, verfügt nun unter anderem über V-förmige Tagfahrleuchten. Auch die Heckleuchten tragen eine neue Grafik, an den Deckeln der 19-Zoll-Schmiederädern prangt zudem nun das N-Logo.  Der 2,0-Liter-Turbobenziner bekommt ein Leistungs-Plus von 5 PS und liefert nun 206 kW/280 PS sowie 392 Nm. Die Kraft wird wahlweise über ein manuelles Sechsganggetriebe oder das erstmals erhältliche Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe in Richtung der Vorderachse geleitet. Die Höchstgeschwindigkeit liegt weiterhin bei 250 km/h, der Spurt von null auf 100 km/h gelingt im schnellsten Fall in 5,9 Sekunden und damit 0,2 Sekunden schneller als zuvor.  Wer die Automatik-Variante wählt, kann während der Fahrt unter mehrere Antriebs-Funktionen aktivieren. Unter anderem lässt sich eine Boost-Funktion freischalten, zudem glättet die Elektronik eventuelle Drehmomentsprünge beim Hochschalten. Preise nennt der Hersteller noch nicht, das aktuelle Modell kostet mit Handschaltung rund 33.000 Euro. Der Hyundai i30 N wechselt künftig auf Wunsch selbst die Gänge. Doch die neue Automatik kann noch mehr als hoch- und runterschalten.  

Fazit

Der Hyundai i30 N wechselt künftig auf Wunsch selbst die Gänge. Doch die neue Automatik kann noch mehr als hoch- und runterschalten.  

Quelle: Autoplenum, 2020-09-24
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