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Autoplenum, 2010-11-17

Ford Flex EcoBoost 2011 - Familien-Crossover für Extrovertierte

Testbericht

Ralf Schütze/SP-X

SPX/München. Er ist fünf Meter lang, hat sieben Sitze und 265 kW/360 PS unter der Haube: der Ford Flex EcoBoost. Hinter der sperrigen Bezeichnung verbirgt sich ein eigenwillig designter US-Crossover aus Van und Kombi. Der kantige Riese von Ford USA ist genau das richtige Fahrzeug für extrovertierte Familien.

Beim Münchner US-Spezialisten Geigercars.de kann man für 48.900 Euro bereits das 2011er-Modell des Ford Flex in der SEL-Ausstattung mit 3,5-Liter-EcoBoost Motor ordern. Der V6 entwickelt ein üppiges Drehmoment von 475 Nm bei 3.500 U/min., sein Normverbrauch liegt dank Bi-Turbo sowie Benzin-Direkteinspritzung von Bosch bei 12,3 l/100 km.

Zur großzügigen Serienausstattung der SEL-Version gehören unter anderem permanenter Allradantrieb, eine Sechsgang-Automatik, vier Glasdächer, Leder-Vollausstattung, 20-Zoll-Alufelgen, eine aktive Einparkhilfe und das Zwölf-Lautsprecher-Soundsystem von Sony. Ebenfalls im Preis enthalten ist eine Garantieversicherung über zwei Jahre und 120.000 km.

Sein extravagantes Aussehen hat dem Ford Flex bereits 2009 eine in USA vielbeachtete Auszeichnung eingebracht: Nach Vorgängern wie Dodge Viper (2003) oder Ford Mustang (2005) hat die Detroiter „National Automotive History Collection“ den Crossover zum künftigen Sammlerobjekt des Jahres gewählt.

Fans lieben ihn, böse Zungen behaupten dagegen: Der Ford Flex sieht aus wie ein Mini Clubman, der einen amerikanischen Schulbus verschluckt hat. In jedem Fall ist der riesige Familien-Van ein Hingucker.

Fazit

Fans lieben ihn, böse Zungen behaupten dagegen: Der Ford Flex sieht aus wie ein Mini Clubman, der einen amerikanischen Schulbus verschluckt hat. In jedem Fall ist der riesige Familien-Van ein Hingucker.

Quelle: Autoplenum, 2010-11-17
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