Ford Kuga 2017 - Vernetzt
Testbericht
Ford enthüllt seinen überarbeiteten Ford Kuga nicht auf dem Genfer Automobilsalon, sondern bereits eine Woche zuvor auf dem Mobile World Kongress in Barcelona.
Es ist ein echter Frühstart, denn nicht nur der Premierenort ist mit der spanischen Küstenmetropole eher überraschend, sondern der aufgefrischte Ford Kuga kommt auch erst Anfang des Jahres 2017 auf den Markt. Da wird der alte Kuga ab sofort wie Blei in den Verkaufsräumen parken und nur noch mit mächtigen Rabatten in die Kundengaragen fahren.
Optisch präsentiert sich der Ford Kuga nach der Modellpflege im aufgefrischten Design. Dafür gibt es bekannte Dreingaben wie eine geänderte Front- und Heckansicht sowie ein geändertes Armaturenbrett. Neu sind zudem Ausstattungsdetails wie eine elektrische ausfahrbare Anhängerkupplung, das beheizbare Lenkrad und ein erweiterter Parkassistent. Technischer Kern der Überarbeitung ist jedoch ein neuer Einstiegsdiesel mit 1,5 Litern Hubraum und 88 kW / 120 PS. Während der sich in dem Kuga trotz eines Normverbrauchs von 4,4 Litern Diesel eher schwertun dürfte, geschieht die Vernetzung in der nächsten Fahrzeug-Generation wie von selbst. So steht der überarbeitete Ford Kuga insbesondere deshalb auf dem Mobile World Kongress in Barcelona, weil mit ihm das neue Bediensystem Sync 3 vorgestellt wird, das Funktionen wie Navigation, Vernetzung und Entertainment noch leichter zu bedienen unter einen Hut bringt - dargestellt auf einem acht Zoll großen Multifunktionsbildschirm mit Touchfunktion.
"Der neue Kuga bietet ein stylisches Design und zugleich modernste Technologien für bessere Konnektivität, für mehr Sicherheit und für noch höheren Fahrkomfort", sagte Joe Bakaj, Vice President, Produkt Entwicklung bei Ford of Europe, "die umfassende Neugestaltung verleiht dem Fahrzeug einen frischen Auftritt, während Ford SYNC 3 unterwegs die sprachgesteuerte Nutzung des Smartphones erlaubt, was noch vor wenigen Jahren unmöglich erschien". Über dem neuen Einstiegsdiesel mit 120 PS rangiert auch weiterhin die 2.0-TDCI-Variante, die beim Ford Kuga wahlweise mit 110 kW / 150 PS sowie 132 kW / 180 PS zu bekommen ist. Die Allradversionen haben dabei einen Normverbrauch von 5,2 Litern Diesel auf 100 Kilometern. Im gleichen Leistungsspektrum gibt es mit 120, 150 und 182 PS drei Benzinervarianten, die 6,2 bzw. 7,4 Liter Super verbrauchen.
Es ist ein echter Frühstart, denn nicht nur der Premierenort ist mit der spanischen Küstenmetropole eher überraschend, sondern der aufgefrischte Ford Kuga kommt auch erst Anfang des Jahres 2017 auf den Markt. Da wird der alte Kuga ab sofort wie Blei in den Verkaufsräumen parken und nur noch mit mächtigen Rabatten in die Kundengaragen fahren.
Optisch präsentiert sich der Ford Kuga nach der Modellpflege im aufgefrischten Design. Dafür gibt es bekannte Dreingaben wie eine geänderte Front- und Heckansicht sowie ein geändertes Armaturenbrett. Neu sind zudem Ausstattungsdetails wie eine elektrische ausfahrbare Anhängerkupplung, das beheizbare Lenkrad und ein erweiterter Parkassistent. Technischer Kern der Überarbeitung ist jedoch ein neuer Einstiegsdiesel mit 1,5 Litern Hubraum und 88 kW / 120 PS. Während der sich in dem Kuga trotz eines Normverbrauchs von 4,4 Litern Diesel eher schwertun dürfte, geschieht die Vernetzung in der nächsten Fahrzeug-Generation wie von selbst. So steht der überarbeitete Ford Kuga insbesondere deshalb auf dem Mobile World Kongress in Barcelona, weil mit ihm das neue Bediensystem Sync 3 vorgestellt wird, das Funktionen wie Navigation, Vernetzung und Entertainment noch leichter zu bedienen unter einen Hut bringt - dargestellt auf einem acht Zoll großen Multifunktionsbildschirm mit Touchfunktion.
"Der neue Kuga bietet ein stylisches Design und zugleich modernste Technologien für bessere Konnektivität, für mehr Sicherheit und für noch höheren Fahrkomfort", sagte Joe Bakaj, Vice President, Produkt Entwicklung bei Ford of Europe, "die umfassende Neugestaltung verleiht dem Fahrzeug einen frischen Auftritt, während Ford SYNC 3 unterwegs die sprachgesteuerte Nutzung des Smartphones erlaubt, was noch vor wenigen Jahren unmöglich erschien". Über dem neuen Einstiegsdiesel mit 120 PS rangiert auch weiterhin die 2.0-TDCI-Variante, die beim Ford Kuga wahlweise mit 110 kW / 150 PS sowie 132 kW / 180 PS zu bekommen ist. Die Allradversionen haben dabei einen Normverbrauch von 5,2 Litern Diesel auf 100 Kilometern. Im gleichen Leistungsspektrum gibt es mit 120, 150 und 182 PS drei Benzinervarianten, die 6,2 bzw. 7,4 Liter Super verbrauchen.
Quelle: Autoplenum, 2016-02-20
Getestete Modelle
Ähnliche Testberichte
Autoplenum, 2016-12-26
Ford Kuga ST 1.5 EcoBoost 4x4 - SportstundeGanzen Testbericht lesen
auto-news, 2016-10-18
Ford Kuga (2017) im Test: Fahrbericht mit technischen Dat...Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2016-10-18
Ford Kuga Facelift - Größerer Kühler, kleinerer Diesel (K...Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2016-10-18
Ford Kuga 1.5 TDCI - Neue KanteGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2016-08-02
Ford Kuga - Weiter auf dem Weg nach obenGanzen Testbericht lesen