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Autoplenum, 2010-04-06

Ford und Microsoft arbeiten am E-Auto

Testbericht

Ole Dietkirchen/SP-X

Wer wenig verbraucht, muss seltener nachtanken, spart Geld und schont die Natur. Bei Elektroautos kommt jedoch noch eine gravierende Motivation dazu: der Zeitfaktor. Denn wer wegen falscher Reiseplanung oder einem ungezügelten Gasfuß erst einmal die Batterien leergefahren hat, darf sich auf eine längere Zwangspause an der Steckdose einrichten.
 
Um die Fahrer zum sparsamen Fahren anzuhalten und den Aktionsradius zu maximieren, haben sich nun Ford und der Software-Gigant Microsoft zusammengetan. Dabei wird die Energiespar-Software Hohm an die Bedürfnisse der Besitzer kommender Ford-Elektroautos angepasst. Deren Fahrern wird ökonomisches Fahr- und Nutzungsverhalten empfohlen; darüber hinaus wird mitgeteilt, welche Tageszeiten sich am besten dazu eignen, die Batterien wiederaufzuladen. Gleichzeitig soll den Energiekonzernen eine Handreichung gegeben werden, wie die Stromer am besten bedient werden können.
 
Das Thema hat bei Ford eine gewisse Dringlichkeit: Noch dieses Jahr soll in den USA ein elektrisch angetriebener Transit Connect auf den Markt kommen, 2011 folgt der elektrische Focus. Europa übernimmt die Modelle mit jeweils einem Jahr Zeitversatz. SP-X/ole

SP-X/Detroit. Wer wenig verbraucht, muss seltener nachtanken, spart Geld und schont die Natur. Bei Elektroautos kommt jedoch noch eine gravierende Motivation dazu: der Zeitfaktor.

Fazit

SP-X/Detroit. Wer wenig verbraucht, muss seltener nachtanken, spart Geld und schont die Natur. Bei Elektroautos kommt jedoch noch eine gravierende Motivation dazu: der Zeitfaktor.

Quelle: Autoplenum, 2010-04-06
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