Peugeot 308 - Freundlicher Ausblick
Testbericht
Das aggressive Kühlermaul des Peugeut 308 ist Vergangenheit: Zum Genfer Automobilsalon (3.-13. März) geht der Kompaktwagen überarbeitet und mit einer dezenteren Formensprache an den Start. Die Änderungen betreffen die Steilheck-Limousine, den Kombi SW und das Klappdach-Cabriolet CC. Außerdem gibt es mit dem 82 kW/112 PS starken 1,6-Liter-e-HDi eine sehr sparsame Alternative. Der mit einem automatisierten Schaltgetriebe und einem praktisch vibrationsfrei agierenden Starter-Generator ausgerüstete Wagen soll knapp 4 l/100 km verbrauchen, was einem CO2-Ausstoß von 104 g/km entspricht.
Am anderen Ende der Skala steht der 147 kW/200 PS starke 308 GTi. Sein gemeinsam mit BMW entwickelter 1,6-Liter-Turbomotor macht ihn zum sportlichsten Angebot in der Peugeot-Palette. Insgesamt hat Peugeot das Gewicht um durchschnittlich 25 Kilogramm verringert - was dem Spritverbrauch und der Agilität zugute kommt. Ein erweitertes Farbspektrum komplettiert die Modellpflege. Ab April stehen die runderneuerten 308er bei den Händlern.
Der 308 war ein besonders auffälliger Vertreter der früheren Peugeot-Designlinie. Jetzt tritt der Kompaktwagen erheblich dezenter auf. Und es gibt eine neue Sparversion.
Der 308 war ein besonders auffälliger Vertreter der früheren Peugeot-Designlinie. Jetzt tritt der Kompaktwagen erheblich dezenter auf. Und es gibt eine neue Sparversion.

































