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Autoplenum, 2020-04-28

Porsche 911 Carrera S - Für Freunde der Schaltarbeit

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

SP-X/Stuttgart. Porsche bringt den Schaltknüppel zurück in den 911. Ab sofort ersetzt in allen Carrera S- und 4S-Varianten auf Wunsch ein manuelles Siebenganggetriebe die bislang alternativlose Achtgangautomatik (PDK). Billiger wird der Elfer damit nicht. Die Handschaltung ist zwar auch nicht teurer als die Automatik, aber nur in Verbindung mit dem über 2.300 Euro teuren „Sport-Chrono-Paket“ erhältlich, das unter anderem dynamische Motorlager, eine Stoppuhr auf dem Armaturenbrett sowie eine Zwischengasfunktion umfasst. Die neue Getriebeoption soll vor allem sportliche Fahrer ansprechen, die Spaß an Schaltarbeit haben.Darüber hinaus erweitert Porsche die Optionsliste aller 911-Varianten um eine elektrohydraulische Niveauregulierung an der Vorderachse, die das Befahren von Rampen erleichtern soll. Ebenfalls neu im Programm sind Posten wie ein Lederpaket, Akustikglas und ein in seiner Funktion verfeinerter Abstandsregeltempomat. Die Preise starten bei 106.352 Euro für den Carrera (283 kW/385 PS), den Carrera S (331 kW/450 PS) mit Handschaltung oder Automatik gibt es ab 121.822 Euro.In den USA gibt es den aktuellen Elfer schon länger mit Handschaltung. Ab sofort können auch die deutschen Kunden manuell zwischen sieben Gängen wechseln.

Fazit

In den USA gibt es den aktuellen Elfer schon länger mit Handschaltung. Ab sofort können auch die deutschen Kunden manuell zwischen sieben Gängen wechseln.

Quelle: Autoplenum, 2020-04-28
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