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Autoplenum, 2016-08-12

Mercedes G 63 AMG mit Leistungsspritze - G-Klasse mit G-Power

Testbericht

Mario Hommen/SP-X

Wer Schrankwände besonders flott über die Autobahn pilotieren will, braucht Extrapower. Von dieser bietet Mercedes im G 63 AMG zwar schon reichlich, doch können PS-Geeks bei G-Power jetzt noch einen Extrakick ordern.

 

420 kW/571 PS lautet die bereits werksseitig üppige Ansage. Diese Leistung kann G-Power mit Hilfe des Bi-Tronik 5 V1 genannten Leistungsmoduls steigern. Die alternative Motorsteuerung entlockt dem 5,5-Liter-V8-Biturbo zusätzliche 54 kW/74 PS und 140 Newtonmeter Drehmoment. Damit wächst die Leistungsausbeute auf 474 KW/645 PS und 900 Newtonmeter.

 

Die zusätzlichen Pferdestärken sollen laut G-Power auch für eine bessere Performance sorgen: Die Sprintzeit hat sich demnach um eine Zehntelsekunde auf 5,3 Sekunden verkürzt. Außerdem setzt G-Power das Topspeed-Limit deutlich nach oben: Wer will, kann die G-Klasse bis auf 250 km/h treiben, werksseitig werden 210 km/h ermöglicht.

 

Angesichts des neu gut 144.000 Euro teuren G 63 AMG muten die knapp 7.000 Euro, die G-Power für seine Leistungssteigerung verlangt, bescheiden an. Da kann der Kunde gleich noch die rund 10.000 Euro teuren 23-Zoll-Räder ordern, die der Tuner außerdem anbietet. 

Mit einem Leistungsmodul sorgt der bayerische Tuner G-Power für einen deutlichen Leistungsschub beim Mercedes G 63 AMG. Der Software-Kick beschert dem Allrad-Trumm deutlich bessere Fahrleistungen.

Fazit

Mit einem Leistungsmodul sorgt der bayerische Tuner G-Power für einen deutlichen Leistungsschub beim Mercedes G 63 AMG. Der Software-Kick beschert dem Allrad-Trumm deutlich bessere Fahrleistungen.

Quelle: Autoplenum, 2016-08-12