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Testbericht

3. März 2014
Auf dem Genfer Auto-Salon stellt Bugatti eine weitere Sonderedition des Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse vor. Die Kleinstserie von jeweils drei Exemplaren huldigt Persönlichkeiten seiner Unternehmensgeschichte. Die vierte „Bugatti-Legende" (von sechs) ist Monsieur Rembrandt Bugatti (1884-1916), dem jüngeren Bruder des Unternehmensgründers Ettore und einem der bedeutendsten Bildhauer des frühen 20. Jahrhunderts, gewidmet.

So wie Ettore es verstand, automobile Kunstwerke zu erschaffen, gründet sich Rembrandt Bugattis Ruhm auf seiner außerordentlichen künstlerischen Begabung und seinen hervorragenden handwerklichen Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Oberflächen.

Die Karosserie des Legenden-Vitesse „Rembrandt Bugatti" wurde im so genannten „Horizontal-Split" gestaltet und besteht in Anlehnung an das Arbeitsmaterial des Künstlers zum größten Teil aus Sicht-Carbon „Bronze". Der untere Teil des Fahrzeuges ist in einem eleganten helleren Braunton „Noix" lackiert. Einen Glanzpunkt setzt das berühmte Bugatti-Hufeisen am Frontgrill, das in Platin erstrahlt. Das Edelmetall umhüllt auch das EB-Logo am Fahrzeugheck.. Als Referenz an den Künstler und Namensgeber der Legende wurde die Signatur Rembrandt Bugattis in Tank- und Öldeckel graviert.

Der elegante harmonische Auftritt setzt sich auch im Innenraum fort. Der Vitesse ist vollständig mit einer cognacfarbenen Flechtleder-/Leder-Kombination ausgekleidet. Auffällig gestaltet wurde das Ablagefach an der Rückwand zwischen den Sitzen. Hier hat die berühmte Elefantenskulptur Rembrandt Bugattis, Kühlerfigur des Typ 41 Royale und heute Symbol sowohl der Marke als auch der Legenden-Reihe, einen prominenten Ehrenplatz erhalten. Der Elefant wurde handwerklich in Bronze gegossen und als Einleger in den Deckel aus bronzefarbenem Sicht-Karbon eingearbeitet.

Das aktuelle Legenden-Fahrzeug basiert auf dem Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse. Dessen 8-Liter-W16-Motor entwickelt aus 1200 PS ein Drehmoment von 1500 Nm und schafft den 0-100 km/h-Sprint in 2,6 Sekunden. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 408,84 km/h offen gefahren ist der Vitesse der schnellste Serien-Roadster der Welt. Wie für einen gemalten Rembrandt müssen die drei Käufer ein belastbares Budget aufweisen: Der Vitesse „Rembrandt Bugatti" kostet 2,18 Millionen Euro - netto. Und sie sollten nicht zu lange überlegen: Alle neun Fahrzeuge der vorherigen drei Modelltrios („Jean-Pierre Wimille", „Jean Bugatti", „Meo Costantini") sind bereits ausverkauft. (dpp-AutoReporter/wpr)

Quelle: auto-reporter.net, 2014-03-03

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