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Autoplenum, 2020-06-22

Cupra Formentor - Große Emanzipation

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

SP-X/Frankfurt. Mit dem Coupé-Crossover Formentor emanzipiert sich Cupra nun von der Muttermarke Seat. Das erste komplett eigenständige Modell der sportlichen Tochter kommt nun mit bis zu 228 kW/310 PS, Allradantrieb und kraftvoller Optik zum Händler.Zum Start gibt es das Kompakt-SUV im Tiguan-Format mit zwei potenten Antrieben. Die Basis bildet ein 180 kW/245 PS starker Plug-in-Hybrid, der dank seiner 13 kWh großer Batterie rund 50 Kilometer rein elektrisch fährt. Der Einstiegspreis dürfte bei rund 35.000 Euro liegen. Das Top-Modell hingegen kommt ohne Elektro-Unterstützung aus und verlässt sich komplett auf eine 2,0 Liter großen Vierzylinderbenziner mit 228 KW/310 PS, bekannt aus den bisherigen Performance-Modellen des Volkswagen-Konzerns. Dort dürfte der Grundpreis wohl unter 40.000 Euro liegen.Nicht nur der coupéhafte Karosseriezuschnitt und die starke Motorenpalette grenzt den Crossover optisch von den zivilen Seat-Modellen ab. Auch eine ganze Reihe von Design-Details in der Markenfarbe Kupfer sorgen für Unterscheidbarkeit. Dazu zählen die vorderen Bremssätteln, die Ränder der Lüftungsdüsen und sogar Grafikelemente im virtuellen Cockpit.Bislang gab es bei Cupra aufgemotzte Seat-Modelle zu kaufen. Nun hat die Dynamik-Tochter ihr erstes eigenes Modell am Start.

Fazit

Bislang gab es bei Cupra aufgemotzte Seat-Modelle zu kaufen. Nun hat die Dynamik-Tochter ihr erstes eigenes Modell am Start.

Quelle: Autoplenum, 2020-06-22
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