Honda CR-Z: Ein bisschen Spaß darf sein (Vorabbericht)
Testbericht
Mit dem Hybrid-Sportwagen CR-Z zeigt Honda, dass Vernunft und Fahrspaß kein Widerspruch sein müssen. Das schnittig gezeichnete 2+2-Coupé soll nicht nur sparsam sein, sondern dank seines Fahrwerks mit breiter Spur und kurzem Radstand ein agiles Handling und Fahrvergnügen ermöglichen. Dazu trägt auch das erstmals in einem Hybridfahrzeug erhältliche Sechsgang-Schaltgetriebe bei, das eine sportive Fahrweise unterstützt.
Die Systemleistung des Hybridantriebs summiert sich auf 91 kW/124 PS, davon steuert der 1,5-Liter-Liter-Benziner 84 kW/114 PS bei. Der Elektromotor, der zwischen Benzinmotor und Getriebe platziert ist, bringt zusätzliche 78 Newtonmeter, so dass insgesamt 174 Nm Drehmoment zur Verfügung stehen. Eine dreistufige Fahrdynamikregelung erlaubt den Wechsel zwischen den Modi Sport, Normal und Econ. Im Sparbetrieb begnügt sich der kompakte Sportler mit durchschnittlich fünf Litern. (CO2-Ausstoß: 117 g/km)
Der CR-Z, dessen Optik an den legendären CRX aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erinnert, kommt zu Preisen ab 21.990 Euro auf den Markt. SP-X/em
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(Für die Redaktionen: Unser ausführlicher Fahrbericht folgt am 10. Mai)
SP-X/Köln. Mit dem Hybrid-Sportwagen CR-Z zeigt Honda, dass Vernunft und Fahrspaß kein Widerspruch sein müssen. Das schnittig gezeichnete 2+2-Coupé soll nicht nur sparsam sein, sondern auch agiles Handling und Fahrvergnügen ermöglichen.
SP-X/Köln. Mit dem Hybrid-Sportwagen CR-Z zeigt Honda, dass Vernunft und Fahrspaß kein Widerspruch sein müssen. Das schnittig gezeichnete 2+2-Coupé soll nicht nur sparsam sein, sondern auch agiles Handling und Fahrvergnügen ermöglichen.






























