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Testbericht

Walther Wuttke/SP-X, 29. August 2013

Toyota nimmt wieder einen Transporter ins Programm. Zwei Jahre nach Auslauf des Hiace tritt am 14. September der Proace gegen VW T5, Renault Master und Opel Vivaro an. Insgesamt zehn Grundvarianten stehen zu Bruttopreisen ab 25.900 Euro (21.770 Euro netto) zur Wahl.

Der Proace ist das erste Produkt aus der vor neun Monaten geschlossenen Nutfahrzeug-Kooperation mit PSA Peugeot Citroen und nutzt die Technik der bekannten Modelle Peugeot Expert beziehungsweise Citroen Jumpy. Den Antrieb übernehmen drei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 66 kW/90 PS bis 120 kW/163 PS. Die stärkste Motorisierung ist mit einer Sechsstufen-Automatik lieferbar.

Der Proace kann als geschlossener Kastenwagen, mit Einfach- und Doppelkabine oder als verglaster Kastenwagen mit jeweils zwei Fahrzeuglängen und -höhen geordert werden. Daneben gibt es noch verschiedene Türkombinationen. Eine Pkw-Version wird es dagegen nicht geben. Je nach gewählter Konfiguration kommt der Proace auf ein Ladevolumen von bis zu sieben Kubikmetern. Maximal lassen sich in den französisch-japanischen Transporter 1,2 Tonnen einladen. Die Anhängelast liegt bei bis zu zwei Tonnen.

In der Basisversion zählen Fahrer- und Beifahrer-Airbag zur Serie. In der zweiten Ausstattungsstufe „Life“ kommen ein Bergfahrassistent sowie ein Tempomat hinzu. Gegen Aufpreis lässt sich die Zahl der Airbags auf sechs erhöhen. Wie in diesem Segment üblich kann man die Inneneinrichtung des Transporters individualisieren. Dafür holte Toyota die Spezialisten von Würth an Bord.

Der Proace ist ein Übergangsmodell. In drei Jahren kommt mit dem Nachfolger das erste gemeinsam mit der PSA entwickelte Modell auf den Markt. Ob das Fahrzeug dann auch mit Hybridantrieb zu haben sein wird, ist noch nicht entschieden.
 

Seit dem Aus für den Hiace ist Toyota im europäischen Transporter-Segment nicht mehr vertreten. Das ändert sich Mitte September – mit französischer Hilfe.

Fazit
Seit dem Aus für den Hiace ist Toyota im europäischen Transporter-Segment nicht mehr vertreten. Das ändert sich Mitte September – mit französischer Hilfe.

Quelle: Autoplenum, 2013-08-29

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