Nissan NV250 - Japanischer Mercedes-Bruder
Testbericht
SP-X/Brühl. Zu Nettopreisen ab 18.500 Euro (brutto: 22.000 Euro) ist ab sofort der Nissan NV250 bestellbar. Der Kleintransporter ist zunächst als Kastenwagen mit zwei oder drei Sitzen zu haben, eine Ausführung mit zweiter Sitzreihe wird nachgereicht.Das Schwestermodell von Renault Kangoo und Mercedes Citan gibt es mit 4,28 Meter Länge (2,0 und 2,1 Tonnen Gesamtgewicht) oder 4,67 Meter Länge (2,2 Tonnen). Für den Antrieb steht ein 1,5-Liter-Diesel in den drei Leistungsstufen 59 kW/80 PS, 70 kW/95 PS und 85 kW/115 PS zur Verfügung. Zur Basisausstattung zählen Zentralverriegelung, eine Schiebetür rechts sowie asymmetrisch öffnende Hecktüren. Auf der Optionsliste finden sich unter anderem Navigationssystem, verglaste Hecktüren und eine linke Schiebetür.Der NV250 ersetzt die Dieselvariante des seit 2009 angebotenen NV200, der künftig nur noch in der Elektro-Ausführung zu haben sein wird. Eine fünfsitzige Kombi-Variante des NV250, die sich auch an Familien wenden soll, soll das Angebot der Japaner in der kleinen Nutzfahrzeugklasse abrunden.Aus dem Duo wird ein Trio: Der Nissan NV250 komplettiert die Kleintransporterfamilie rund um Renault Kangoo und Mercedes Citan. Allerdings zunächst nur auf eher handfeste Art.
Fazit
Aus dem Duo wird ein Trio: Der Nissan NV250 komplettiert die Kleintransporterfamilie rund um Renault Kangoo und Mercedes Citan. Allerdings zunächst nur auf eher handfeste Art.Quelle: Autoplenum, 2019-10-29
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