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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 13. April 2021
SP-X/Köln. Die Elektro-Limousine Polestar 2 können Kunden in Deutschland ab sofort in drei Antriebsvarianten bestellen. Mit der Einführung einer neuen Basisversion sinkt der Einstiegspreis der Baureihe auf rund 42.000 Euro. Für dieses Geld gibt es die einmotorige Variante mit 165 kW/224 PS und kleinerer 64-kWh-Batterie für 420 bis 440 Kilometer Reichweite. Alternativ ist der Polestar 2 für 3.000 Euro Aufpreis mit einem 170 kW/231 PS starken Motor und 78 kWh großem Akku für 515 bis 540 Kilometer Reichweite bestellbar. Die gleiche Batterie reicht in der 300 kW/408 PS leistenden und rund 48.000 Euro teuren Topversion „Dual Motor“ für 450 bis 480 Kilometer.Zur Standardausstattung jedes Polestar 2 gehören 19-Zoll-Leichtmetallräder, ein Infotainmentsystem mit 11-Zoll-Touchscreen, ein in die Polestar-App integrierter Digital Key, Parkpiepser vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Optional stehen drei Ausstattungspakete zur Wahl. 6.000 Euro kostet das Performance-Paket, welches Öhlins-Dämpfer, Brembo-Bremsen und 20-Zoll-Räder umfasst. Das 4.500 Euro teure Plus-Paket beinhaltet unter anderem ein Panorama-Glasdach, ein Audiosystem von Harman Kardon sowie Heizungen für alle Sitze und das Lenkrad. Für 3.000 Euro gibt es das Pilot-Paket mit einer Reihe Assistenzsystemen wie Abstandstempomat sowie den Pixel-LED-Scheinwerfern.Bestellungen für den Polestar 2 können derzeit nur online aufgegeben werden. Ab September soll das Fahrzeug in Deutschland in Showrooms ausgestellt werden sowie für Probefahrten bereitstehen. Die Auslieferung der ersten Kundenautos erfolgt im Oktober.2020 wurde der Polestar 2 zunächst in einer ziemlich teuren Launch Edition eingeführt. Jetzt splittet die schwedische Performance-Marke das Angebot auf und senkt den Einstiegspreis dank neuer Basisversion deutlich.
Fazit
2020 wurde der Polestar 2 zunächst in einer ziemlich teuren Launch Edition eingeführt. Jetzt splittet die schwedische Performance-Marke das Angebot auf und senkt den Einstiegspreis dank neuer Basisversion deutlich.

Quelle: Autoplenum, 2021-04-13

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