VW Up Fünftürer - Klein und teurer
Testbericht
Kurz nach der dreitürigen Markteinführung des Up startet VW jetzt mit dem Fünftürer. Für 475 Euro Aufpreis bieten die Wolfsburger den Kleinstwagen mit zwei zusätzlichen Türen. Der Preis steigt entsprechend auf 10.325 Euro.
Äußerlichen unterscheidet sich der Neue gegenüber dem dreitürigen Einstiegsmodell vor allem an der Seitenpartie. Der Schwung der hinteren Seitenfenster fehlt, dafür liegt er jetzt in den beiden hinteren Türen. Die tiefer gezogene Fensterlinie sorgt für bessere Sicht nach hinten. Das Kofferraumvolumen beträgt unverändert 251 Liter und lässt sich auf bis zu 951 Liter erweitern.
Antriebsseitig unterscheidet sich der Fünftürer nicht vom Dreitürer. Derzeit gibt es 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 44 kW/60 PS bzw. 55 kW/75 PS. Gegen Aufpreis bietet VW für beide Leistungsstufen eine Blue-Motion-Variante (ab 10.250 Euro), die über ein Start-Stopp-System und Bremsenergie-Rückgewinnung verfügt. Dieses Jahr folgen noch eine Erdgas-Variante, im kommenden Jahr der elektrische E-Up und der Up GT mit einem 81 kW/110 PS starken Turbomotor.
VW erweitert das Modellangebot für den UP. Der Kleinstwagen erhält zusätzliche Türen hinten. So reißt er locker die 10.000-Euro-Hürde.
VW erweitert das Modellangebot für den UP. Der Kleinstwagen erhält zusätzliche Türen hinten. So reißt er locker die 10.000-Euro-Hürde.

































