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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 19. März 2017

Dieser Kompakte ist wandlungsfähig wie ein Chamäleon. Nicht, dass der Honda Civic so exotisch wie die Reptilienfamilie wäre. Aber er ähnelt in seiner Anpassungsfähigkeit von Form und Aussehen diesen Verwandlungs-Künstlern des Tierreichs. Während jede VW-Golf-Generation auf Anhieb als Golf erkennbar ist, changiert der Civic seit 45 Jahren zwischen bravem Bürger, futuristischer Raumkapsel und heißem Brandstifter. Jetzt, in gerade vorgestellter zehnter Generation, soll der Japaner mit dezenter Sportlichkeit zum Erfolg fahren. Wie kein anderer Kompakter wechselt der Civic beständig sein Design und ist trotzdem erfolgreich.

Tatsächlich fand der kleine Honda schon fast 20 Millionen Fans, genug für einen vorderen Platz im Ranking der meistgebauten Autos aller Zeiten. Nicht zu vergessen die technischen Finessen des nur dem englischen Namen nach bürgerlich-zivilen Civic. War es Anfang der 1970er Jahre das damals gewagte Kompaktkonzept mit effizienten Quermotoren, Frontantrieb und Heckklappe, das in Nordamerika und Europa alle Chevys, Ford und Opel alt aussehen ließ, sorgte der Civic später mit anderen Ideen für Unruhe. Darunter kultige CRX-Sportcoupés, keilförmige Shooting-Brakes, gewagte Allrad-Vans, frühe Hybrid-Typen und schnelle Type-R-Racer, global am beliebtesten bleibt aber die konventionelle Limousine.

Letztere genießt besonders in Nordamerika einen Bestsellerstatus – in Kanada war der Civic sogar 14 Jahre in Folge das meistverkaufte Auto überhaupt. Dagegen sind in Europa Fünftürer populär, die deshalb gleich für die ganze Welt im britischen Civic-Werk gebaut werden. Mit global verteilten Produktionsstandorten und je nach Absatzregion unterschiedlichen Karosserieversionen – immer aber unter dem Namen Civic – war der vielseitige Japaner lange Zeit das erfolgreichste kompakte Weltauto überhaupt. Unternehmensgründer Soichiro Honda konnte damit zufrieden sein, hatte er doch die Mission des Civic unter das Motto gestellt: „Ein Auto für alle Menschen, ein Auto für die Welt“.

Entstanden war das Konzept des ersten kompakten Honda im Jahr 1970, als in Osaka die Weltausstellung stattfand, die olympischen Winterspiele Sapporo 1972 vorbereitet wurden und der Geschwindigkeitsmesser des japanischen Wirtschaftswunders auf Vmax stand für maximale Exporterfolge. Rekordverdächtig rasch wurde auch der Civic realisiert. Nach nur zwei Jahren präsentierten die Honda-Entwickler das erste Auto aus Japan mit Einzelradaufhängung rundum, quer eingebautem Motor, Vorderradantrieb und einer aufklappbaren Heckscheibe, die als praktische Ladeluke diente.

Dem Civic gelang, woran der zwei Jahre später vorgestellte Golf scheiterte: er eroberte die Herzen der Amerikaner im Handstreich. Möglich machten dies das sportliche Markenimage von Honda als Motorrad- und Rennwagenhersteller und eine Produktqualität, die für Ford, GM und Chrysler damals Maßstäbe setzte. Hinzu kamen der sparsame und schadstoffarme CVCC-Magergemischmotor, der bis 1983 sogar ohne Katalysator die strengen US-Abgasnormen erfüllte - und eine in dieser Klasse ungewöhnliche optionale Getriebeautomatik.

Attribute, die europäische Autofahrer damals weniger interessierten als ein dichtes Vertriebsnetz. So fand der seit 1973 auch hierzulande verkaufte Civic zwar schon 1976 Einlass in den Club der Produktionsmillionäre, der Durchbruch in Deutschland dauerte aber länger. Erst eine serienmäßige Komplettausstattung – als erster Kompakter wurde der Civic ohne Aufpreis mit Audioanlage ausgeliefert – ließ die Verkaufszahlen ansteigen.

Noch besser machte es die zweite Civic-Generation. Dieser sogenannte „Super-Civic“ präsentierte sich zum Modelljahr 1980 in geglätteter Form und, dem Zug der Zeit folgend, in größerem Format. Neben einem Kombi gab es nun auch eine Stufenhecklimousine, die gleichzeitig die Basis bot für den etwas feiner ausstaffierten Honda Ballade. Dieser Viertürer fungierte für den Hersteller aus Hamamatsu als Türöffner für eine Produktionspräsenz in Europa. Verkaufte doch der Staatskonzern Britisch Leyland den Ballade unter dem Traditionslabel Triumph und den Civic der 1983 vorgestellten dritten Generation sogar als Rover 200.

Richtig interessant wurde die japanisch-britische Freundschaft für Honda aber erst, als 1986 im englischen Swindon ein europäisches Honda-Werk an den Start ging. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Civic bereits als Designjuwel profiliert, denn der nun im Stil eines kleinen Shootingbrakes gezeichnete Dreitürer gewann den renommierten italienischen Car-Design-Award von Turin und Piemont. Avantgardistisch wirkte auch der Civic Shuttle als Vorreiter kleiner Vans und Hochdachlimousinen, auf Wunsch sogar mit Allradantrieb.

Aber auch echte Spannungsmomente hielt Honda in den 1980er Jahren bereit. Während Arnold Schwarzenegger die Kinoleinwände als Terminator stürmte und die Miami-Vice-Serienstars auf Ferrari abfuhren, vermittelte der Civic als CRX Coupé Formel-1-Feeling für den Alltag. Ein 74 kW/100 PS leistender Vierzylinder mit Drei-Ventil-Technik genügte dem leichtgewichtigen Sportler, um eine Welle der Begeisterung auszulösen, die erst 1990 vom Mazda MX-5 übertroffen wurde. Aber sogar dann konnte der CRX noch einen Meilenstein setzen: Das 1990 eingeführte 110 kW/150 PS starke 1,6-Liter-Vtec-Triebwerk setzte erstmals auf die Technik der variablen Ventilsteuerung.

Noch mehr Muskeln unter der Haube hatte ab 1991 die fünfte Generation des kleinen Bürgermeisters, die als „Sports Civic“ beworben wurde. Neue Vtec-Motoren setzten bis zu 118 kW/160 PS frei in den Versionen Dreitürer mit geteilter Heckklappe, Stufenheck und CRX. Passend zum Start der sechsten Generation übersprang der Civic die Schallmauer von zehn Millionen Einheiten.

Technisch spektakulär war auch Civic Nummer sieben, der 2003 in der Hybridversion IMA gegen den Toyota Prius antrat. Typisch Honda sollte es der Hybrid nicht an Fahrdynamik fehlen lassen, weshalb der Elektromotor nur unterstützend arbeitete. Dies verhinderte jedoch eine lokal emissionsfreie Fahrt - und eine dem Prius vergleichbare Erfolgsstory. Hinzu kam, dass der zeitgleich lancierte Civic Diesel fast ebenso effizient wie der Hybrid arbeitete und damit den Nerv des europäischen Selbstzünder-Hypes traf.

Festigte Civic Nummer sieben so doch noch Hondas Nimbus als Motoren-Magier, faszinierte der 2005 folgende Civic durch spacige Formen, die an ein Raumschiff erinnerten. Fahrspaßgarant war nun der Type R, der als erster Civic über 200 PS leistete, während starke Diesel und der Hybrid für Effizienz standen. Ein Konzept, das ab 2011 – hierzulande allerdings ohne Hybrid - in der ähnlich konzipierten neunten Generation fortgesetzt wurde. Sechs Jahre später steht jetzt der nächste Wachwechsel an. Wichtigste Aufgabe des zehnten Civic wird sein, Honda in Mitteleuropa zu alter Größe zurück zu führen. Besonders in Deutschland haben die Japaner gegenüber ihrer Glanzzeit an Bedeutung verloren. Zumindest den Sportsgeist für frische Erfolge verkörpert der neue Civic bereits durch seine athletische Form.

Chronik:
1970: Japan erlebt ein Wirtschaftswunder und steigt auf zum zweitgrößten Autobauer der Welt. Honda forciert die Entwicklung eines neuen Kompaktklassemodells, das global vermarktet werden soll
1971: Im Februar präsentiert Honda den CVCC (Compound Vortex Controlled Combustion)-Magergemisch-Motor, der ab 1973 im Civic eingesetzt wird und in den USA bereits angekündigte strengere Abgasnormen erfüllt
1972: Im Juli erfolgt die Einführung des zweitürigen Honda Civic 1200 in Japan. Im September folgt der Dreitürer. Importstart in den USA. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1972“
1973: In den USA erfüllt der Civic CVCC als erster Import-Pkw die für 1975 verschärften Abgasgesetze. Im Civic wird der erste CVCC-Magergemisch-Motor eingesetzt, der in Sachen Schadstoffreduzierung für lange Zeit Standards setzt. Nach der deutschen Markteinführung des Civic steigen die Honda Verkaufszahlen in der Bundesrepublik auf 2.664 Einheiten. Als erstes japanisches Auto belegt der Civic Platz 3 bei der europäischen Wahl „Auto des Jahres 1973“. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1973“
1974: Einführung eines viertürigen bzw. fünftürigen Civic und einer Kombivariante sowie des sportlichen Civic RS mit Doppelvergaser. Markstart des Civic 1500 in Deutschland. Dennoch: In Deutschland kann Honda nur 1.731 Pkw verkaufen, damit zählt die Marke trotz sparsamer, kleiner Autos nicht zu den Gewinnern der Energiekrise. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1973“
1975: In Indonesien wird das erste ausländische Montagewerk für den Civic eröffnet. Werke in elf weiteren Ländern in Nordamerika, Europa, Asien und Südamerika folgen
1976: Der Civic wird Produktionsmillionär. In Kanada belegt der Civic Platz eins der Importcharts
1977: Mit 8.196 verkauften Einheiten zählt Honda in Deutschland dank des Civic zu den erfolgreichsten Aufsteigern unter den Importeuren. In Malaysia startet die Civic-Produktion
1978: Civic und Accord sorgen in Deutschland für einen anhaltenden Höhenflug, insgesamt werden 16.485 Honda verkauft  
1979: Vorstellung der zweiten Modellgeneration
1981: Civic Country Station Wagon (Kombi) und viertürige Stufenhecklimousine werden eingeführt. Abgeleitet vom Civic Stufenheck ist das Modell Ballade. In Europa erfolgt der Vertrieb des Ballade auch als Triumph Acclaim, nachdem Honda eine Kooperation mit dem britischen Staatskonzern British Leyland startet
1983: Die dritte Generation des Civic wird eingeführt als dreitürige Steilheck- und viertürige Stufenhecklimousine. Dazu fünftürige Hochdachlimousine „Shuttle“
1984: Einführung des Sportcoupés CRX, für das der Civic die Basis liefert. Civic SI mit neuem DOHC-Triebwerk mit Formel-1-Technologie. In Thailand läuft die Civic-Produktion an. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1984“. In Europa gewinnt der Civic den „Torino-Piemonte Car Design Award 1984”
1986: Honda kooperiert mit dem britischen Fahrzeughersteller Rover (Civic als Basisfahrzeug für Rover-Derivate), der Beginn einer europäischen Fahrzeugproduktion für Honda. Beginn der Produktion im Werk Marysville, Ohio/USA. Außerdem Produktionsstart in Kanada  
1987: Die vierte Civic-Generation ist mit Allradantrieb und fünf Motoren mit Vier-Ventil-Technik lieferbar. Weltpremiere feiert der neue Civic auf der IAA Frankfurt
1989: Der Civic mit neuem VTEC-Motor gewinnt die Auszeichnung „Goldenes Lenkrad“ von Bild am Sonntag
1990: Der fünftürige Honda Concerto ist technisch mit dem Civic verwandt und eine Gemeinschaftsproduktion mit dem britischen Rover-Konzern
1991: Die fünfte Civic-Generation feiert Weltpremiere auf der IAA. Die wieder erlangte deutsche Einheit beschert Honda hierzulande ein Rekordverkaufsergebnis von 68.434 Pkw. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1991“
1992: Entwicklung eines Civic Coupé von Honda R&D Americas für Nordamerika. Auf den Philippinen startet eine lokale Civic-Produktion. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1992“. Vorstellung einer neuen CRX-Generation
1994: Bei der Eco Tour of Europe gewinnt ein Civic mit einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von nur 4,97 Liter auf 100 Kilometer. Produktion des fünftürigen Civic in Swindon/Großbritannien. In Pakistan Werkseröffnung für Civic-Produktion
1995: Die Gesamtproduktionszahl übersteigt die Zehn-Millionenmarke. Präsentation der sechsten Modellgeneration, erstmals auch als Coupé. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1995“
1996: In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 1996“
1997: Einführung einer Version mit Erdgasantrieb. Produktionsstart in der Türkei und in Brasilien
2001: Die siebte Modellgeneration des Civic wird enthüllt, erstmals auch als Civic IMA Hybrid. Produktionsstart des dreitürigen Civic in Großbritannien. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 2001“
2002: Dieselmotor (eine Isuzu-Entwicklung) wird lieferbar. In Japan gewinnt der Civic die Wahl „Car of the Year 2002“
2003: Einführung des Civic IMA mit Hybridantrieb in Deutschland. Die Gesamtproduktionszahl übersteigt 15 Millionen Einheiten
2003: Einführung des Civic IMA mit Hybridantrieb in Deutschland
2005: Die achte Civic-Generation feiert ihr Debüt – abermals auf der IAA
2006: In Genf debütiert der sportliche Civic Type R
2007: In Swindon/Großbritannien rollt der ein millionste Civic vom Band
2009: Facelift für die achte Civic-Generation. In Japan und Nordamerika werden Civic mit Erdgasantrieb lieferbar
2011: Im Januar zelebriert die Civic Limousine in Detroit ihre Premiere. Auf der IAA feiert die neunte Generation des fünftürigen Civic Weltpremiere
2012: Deutsche Markteinführung für die neunte Civic-Generation. In Kanada ist der Civic im 14. Jahr in Folge das meistverkaufte Auto überhaupt
2014: Facelift für den Civic und Vorstellung eines neuen Honda Civic Tourer, nachdem es über ein Jahrzehnt lang keine Kombiversion des Civic gab
2015: Neuauflage des Civic Type-R. In Nordamerika wird bereits die zehnte Generation des Civic eingeführt. Im Februar rollt der 18,5-millionste Civic vom Band, davon wurden 7,3 Millionen Einheiten in den USA verkauft
2016: Die Prototypen der zehnten Civic-Generation und des neuen Honda Civic Type R werden auf dem Pariser Autosalon erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und zeigen die Designlinie der Civic Generation, deren europäische Einführung 2017 erfolgt. Produziert wird der Type R in Swindon (Großbritannien), dort ist der globale Fertigungsstandort des Civic Fünftürers
2017: Der Civic ist weiterhin das weltweit meistverkaufte Modell von Honda. Anfang des Jahres Marktstart der modifizierten viertürigen Civic Limousine, die im Honda Werk Gebzé (Türkei) produziert wird. Später im Jahr Verkaufsstart der zehnten Civic-Generation als Fünftürer

Wichtige Motorisierungen:
Honda Civic, 1. Generation (1972-1979), mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS) bzw. 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS bzw. 44 kW/60 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (51 kW70 PS);
Honda Civic, 2. Generation (1979-1983), mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS bzw. 44 kW/60 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (52 kW/70 PS);
Honda Civic, 3. Generation (1983-1987), mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS) bzw. 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (52 kW/71 PS)  bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (63 kW/85 PS bzw. 74 kW/100 PS);
Honda CRX (1983-1987) mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (74 kW/100 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (92 kW/125 PS);
Honda Civic, 4. Generation (1987-1991), mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS) bzw. 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bzw. 66 kW/90 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (80 kW/109 PS bzw. 91 kW/124 PS bzw. 110 kW/150 PS);
Honda CRX (1987-1991) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (91 kW/124 PS bzw. 110 kW/150 PS);
Honda Civic, 5. Generation (1991-1995), mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (92 kW/125 PS bzw. 118 kW/160 PS);
Honda CRX (1991-1998) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (92 kW/125 PS bzw. 118 kW/160 PS);
Honda Civic, 6. Generation (1995-2001), mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bzw. 66 kW/90 PS) bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (84 kW/114 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS bzw. 85 kW/114 PS bzw. 118 kW/160 PS) bzw. 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (124 kW/169 PS);
Honda Civic, 7. Generation (2001-2006), mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (81 kW/110 PS) bzw. 1,7-Liter-Vierzylinder-Benziner (88 kW/120 PS bzw. 92 kW/125 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (118 kW/160 PS bzw. 147 kW/200 PS) bzw. 1,7-Liter-Vierzylinder-Diesel (74 kW/100 PS) bzw. als Hybrid mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (61 kW/83 PS) und 6,5 kW-Elektromotor;
Honda Civic, 8. Generation (2006-2012), mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (73 kW/100 PS) bzw. 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (103 kW/140 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (148 kW/201 PS) bzw. 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel (103 kW/140 PS) bzw. als Hybrid mit 1,3-Liter-Vierzylinder enziner (70 kW/95 PS) und 15 kW-Elektromotor;
Honda Civic, 8. Generation (2006-2012), mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (73 kW/100 PS) bzw. 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (103 kW/140 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (148 kW/201 PS) bzw. 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel (103 kW/140 PS) bzw. als Hybrid mit 1,3-Liter-Vierzylinder enziner (70 kW/95 PS) und 15 kW-Elektromotor;
Honda Civic, 9. Generation (2011-2017), mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (73 kW/100 PS bzw. 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (104 kW/142 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (228 kW/310 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (88 kW/120 PS);
Honda Civic, 10. Generation (ab 2017), u.a. mit 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner (95 kW/129 PS bzw. 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (134 kW/182 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (88 kW/120 PS).

 

Fazit

Dieser Japaner machte die moderne Kompaktklasse weltweit gesellschaftsfähig. In Amerika konterte der Honda Civic die Straßenkreuzer und in Europa begeisterte der bürgerliche Rebell durch Heckklappe und Frontantrieb – noch vor dem Golf. Zehn Generationen später zählt der Japaner zu den globalen Allzeit-Bestsellern.

Testwertung
4.5 von 5

Quelle: Autoplenum, 2017-03-19

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