Lexus-Rückruf: Ventilfedern müssen ausgetauscht werden

Testbericht
Vom Lexus-Rückruf der Limousinen LS 460, LS 600h, GS 350, GS 450h und GS 460 sind in Deutschland nach Angaben des deutschen Lexus-Geschäftsführers Ulrich Selzer nur einige hundert Exemplare aus dem Produktionszeitraum 2006 bis 2008 betroffen. Schuld, so Selzer, seien die Ventilfedern, die bedingt durch Materialverunreinigungen in ihrer Dauerhaltbarkeit beeinträchtigt sein können. Dann läuft der Motor unrund, verursacht ungewöhnliche Geräusche und kann sogar selbst Schaden nehmen, wenn eine Ventilfelder bricht. Dem Fahrer kündigt sich das Problem durch das Aufblinken der Motorkontrollleuchte an. Wie immer in solchen Fällen heißt es dann: möglichst schnell anhalten und einen Händler kontaktieren.
Am Donnerstag war bekannt geworden, dass Lexus weltweit bis zu 270.000 Limousinen der beiden Baureihen GS und LS in die Werkstätten zurückrufen muss. Erst vor wenigen Tagen war auch das Hybridmodell HS 350h in den USA wegen möglicher Fehler an den Benzinleitungen in die Werkstätten gerufen worden. SP-X/pe
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Vom neuen Lexus-Rückruf sind in Deutschland nur einige hundert Exemplare betroffen. Schuld sind die Ventilfedern.
Vom neuen Lexus-Rückruf sind in Deutschland nur einige hundert Exemplare betroffen. Schuld sind die Ventilfedern.




























