Maserati GranCabrio: Endlich wieder offen (Vorabbericht)

Drei Jahre nach der Einstellung des Spyder bringt Maserati wieder ein Cabriolet auf den Markt. Anders als der mit zwei Sitzplätzen damals als Roadster auftretende Spyder will sich das neue GranCabrio deutlich erwachsener zeigen. Dazu packten es die Ingenieure wie schon den geschlossenen GranTurismo (GT) auf die verkürzte Plattform der Sportlimousine Quattroporte. Auf einer Gesamtlänge von 4,88 Metern finden daher vier Erwachsene Platz, was allerdings zu Lasten des Kofferraums geht. Dieser fällt mit 179 Litern sehr bescheiden aus.   Angetrieben wird das von einem Stoffdach geschützte GranCabrio vom bewährten 4,7-Liter-Sauger. Der Achtzylinder leistet 323 kW/440 PS und katapultiert den fast zwei Tonnen schweren Italiener in 5,4 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 283 km/h angegeben. Wie beim GT und Quattroporte greifen die Techniker auch hier auf eine ZF-Sechsgangautomatik mit Sperrdifferential zurück und natürlich wird die Kraft des Achtzylinders an die Hinterräder geleitet. Die Preise für das GranCabrio dürften zwischen GT und Quattroporte und daher vermutlich bei rund 130.000 Euro liegen. SP-X/pe   (Für die Redaktionen: Der ausführliche Fahrbericht unserer Redaktion folgt am 17.2.)

SP-X/Köln. Drei Jahre nach der Einstellung des Spyder bringt Maserati wieder ein Cabriolet auf den Markt. Anders als der mit zwei Sitzplätzen damals als Roadster auftretende Spyder will sich das neue GranCabrio deutlich erwachsener zeigen.