Mercedes-Benz Concept GLA 45 AMG - Power-Kraxler
Testbericht
Mercedes-Benz gibt seiner kompakten Modellpalette weiter die Sporen: Das Mercedes-Benz Concept GLA 45 AMG gibt einen Ausblick auf ein potentes SUV auf Basis der A-Klasse
Über die formalen Vorzüge der A-Klasse kann man geteilter Meinung sein: Der Zwei-Liter AMG-Motor mit 360 PS ist dagegen über jeden Zweifel erhaben. Wenn man nun beides kombiniert, kommt ein sehr schnelles SUV dabei heraus. Und da genau diese Art von Autos in Zukunft mehr Käufer anziehen wird, haben die Mercedes-Benz-AMG-Strategen genau so einen Versuchsballon bei der Los Angeles Auto Show gestartet. Mercedes-Benz Concept GLA 45 AMG heißt der Power-Kraxler, der wohl ab dem nächsten Jahr, Geld in die Affalterbacher Kassen spülen soll. Also Zielgruppe haben die geschäftstüchtigen Schwaben jüngere gut verdienende Personen mit einem Faible für Lifestyle ausgemacht.
AMG-Chef Tobias Moers fasst die Vorzüge des neuen Modells des Mercedes-Haustuners zusammen: "Der stärkste Vierzylinder der Welt und der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC machen das Concept GLA 45 AMG zu einem einzigartigen Angebot." Da das kraftvolle SUV auf der gleichen Basis wie der Mercedes A 45 AMG basiert, war der Technik-Transfer kein allzugroßes Problem: Neben dem bekannten Motor sorgt der gleiche Allrad-Antrieb für Vortrieb und das in Mercedes-Eigenregie produzierte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe für Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechung. Dieses Trio garantiert einen Norm-Verbrauch mit einer sieben vor dem Komma.
Zurückhaltung ist nicht die Sache des sehr seriennahen Konzeptfahrzeugs: Angefangen von dem etwas höher gelegten Fahrwerk mit den breiten 255er Walzen, die auf mattschwarz lackierten 21-Zoll-Felgen aufgezogen sind, über die auffällige Lackierung mit schwarzen C-Säulen und der großen "45" auf den Flanken bis hin zu dem auffälligen Heck-Dachspoiler. Dazu kommen noch eine Frontschürze mit den AMG-typischen großen Nüstern (der Zwei-Liter-Dampfhammer muss ja Luft zum Atmen haben) und verdunkelte Seitenscheiben. Durch die Speichen der geschmiedeten Felgen schimmern die roten Bremssättel, die im Bedarfsfall bei den gelochten mächtigen Scheiben kräftig zupacken. Der untere Teil des Hecks wird durch die Auspuffanlage mit den rechteckigen Endschalldämpfern mit Chromrändern, den Diffusor und der Carbon-Einfassung definiert.
Über die formalen Vorzüge der A-Klasse kann man geteilter Meinung sein: Der Zwei-Liter AMG-Motor mit 360 PS ist dagegen über jeden Zweifel erhaben. Wenn man nun beides kombiniert, kommt ein sehr schnelles SUV dabei heraus. Und da genau diese Art von Autos in Zukunft mehr Käufer anziehen wird, haben die Mercedes-Benz-AMG-Strategen genau so einen Versuchsballon bei der Los Angeles Auto Show gestartet. Mercedes-Benz Concept GLA 45 AMG heißt der Power-Kraxler, der wohl ab dem nächsten Jahr, Geld in die Affalterbacher Kassen spülen soll. Also Zielgruppe haben die geschäftstüchtigen Schwaben jüngere gut verdienende Personen mit einem Faible für Lifestyle ausgemacht.
AMG-Chef Tobias Moers fasst die Vorzüge des neuen Modells des Mercedes-Haustuners zusammen: "Der stärkste Vierzylinder der Welt und der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC machen das Concept GLA 45 AMG zu einem einzigartigen Angebot." Da das kraftvolle SUV auf der gleichen Basis wie der Mercedes A 45 AMG basiert, war der Technik-Transfer kein allzugroßes Problem: Neben dem bekannten Motor sorgt der gleiche Allrad-Antrieb für Vortrieb und das in Mercedes-Eigenregie produzierte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe für Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechung. Dieses Trio garantiert einen Norm-Verbrauch mit einer sieben vor dem Komma.
Zurückhaltung ist nicht die Sache des sehr seriennahen Konzeptfahrzeugs: Angefangen von dem etwas höher gelegten Fahrwerk mit den breiten 255er Walzen, die auf mattschwarz lackierten 21-Zoll-Felgen aufgezogen sind, über die auffällige Lackierung mit schwarzen C-Säulen und der großen "45" auf den Flanken bis hin zu dem auffälligen Heck-Dachspoiler. Dazu kommen noch eine Frontschürze mit den AMG-typischen großen Nüstern (der Zwei-Liter-Dampfhammer muss ja Luft zum Atmen haben) und verdunkelte Seitenscheiben. Durch die Speichen der geschmiedeten Felgen schimmern die roten Bremssättel, die im Bedarfsfall bei den gelochten mächtigen Scheiben kräftig zupacken. Der untere Teil des Hecks wird durch die Auspuffanlage mit den rechteckigen Endschalldämpfern mit Chromrändern, den Diffusor und der Carbon-Einfassung definiert.
Quelle: Autoplenum, 2013-11-21
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