Akka baut E-Smart mit drei Motoren - Mini-Mobil mit Maxi-Muskeln
Testbericht
SP-X/Köln. Akka, ein französischer Dienstleister zur Entwicklung von Mobilitätssystemen, hat mit Hilfe seiner Tochter Bertone und der slowenischen E-Antriebsspezialisten Elaphe einen besonders martialischen Elektro-Smart aufgebaut. Das Einzelstück mit aufwendig überarbeiteter Außenoptik, Fahrwerksmodifikationen von KW und verfeinertem Innenraum bietet zusätzlich zum getunten Standard-E-Antrieb noch zwei Radnabenmotoren an der Vorderachse. Das Motoren-Trio soll über 2.000 Newtonmeter Drehmoment bereitstellen und auf Wunsch den Zweisitzer in knapp fünf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen. Der getunte Smart soll das Entwicklungs-Knowhow der Akka-Gruppe demonstrieren und ein Einzelstück bleiben.Das Leistungspotenzial des E-Smarts ist ordentlich, jedoch ausbaufähig. Der französische Entwicklungsdienstleister Akka zeigt, wie sich deutlich mehr aus dem Stadtfloh kitzeln lässt.
Fazit
Das Leistungspotenzial des E-Smarts ist ordentlich, jedoch ausbaufähig. Der französische Entwicklungsdienstleister Akka zeigt, wie sich deutlich mehr aus dem Stadtfloh kitzeln lässt.Quelle: Autoplenum, 2019-05-07
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