Kia Stonic - Mit Mildhybrid und Segelfunktion

Testbericht
SP-X/Frankfurt. Der zum Modelljahr 2021 überarbeitete Kia Stonic ist ab Ende September zu Preisen ab 16.230 Euro erhältlich. Das Mini-SUV wird in der Basisversion von einem 1,2-Liter-Saugbenziner mit 62 kW/84 PS angetrieben. In der Variante mit dem 74 kW/100 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder kostet das 4,14 Meter lange SUV rund 17.900 Euro. Die Einliter-Dreizylinder-Topmotorisierung mit 88 kW/120 PS und Mildhybridsystem steht ab rund 19.500 Euro in der Preisliste. Je nach Motorisierung steigen die Preise im Vergleich zum bisherigen Modell um 350 bis 1.000 Euro. Wichtigste Neuerung ist das 48-Volt-Mildhybridsystem für den 120-PS-Dreizylinder, das den Verbrauch um bis zu zehn Prozent reduzieren soll. Das neue Sechsgang-Schaltgetriebe ermöglicht mittels einer elektronisch gesteuerten Kupplung automatische Segelphasen mit abgeschaltetem Verbrennungsmotor. Alternativ ist auch ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) erhältlich. Auch dies erlaubt das Segeln bis Tempo 125. Sobald der Fahrer Gas, Bremse oder Kupplung betätigt, springt der Motor wieder an. Wie gehabt wird der Stonic in vier Ausstattungslinien (Edition 7, Vision, Spirit und Platinum Edition) angeboten. Neben der Siebenjahres-Garantie gehören in der Basisversion unter anderem Klimaanlage, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, beheizbare Außenspiegel sowie elektrische Fensterheber zum Serienumfang. Das kleine Kia-SUV Stonic geht in seine zweite Lebensphase und wurde dafür überarbeitet. Interessant ist vor allem eine neue Zusatzfunktion für eine der Motorisierungen.
Das kleine Kia-SUV Stonic geht in seine zweite Lebensphase und wurde dafür überarbeitet. Interessant ist vor allem eine neue Zusatzfunktion für eine der Motorisierungen.




























