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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 27. Juli 2020
SP-X/Köln. Der Zweite Weltkrieg, die vielleicht dunkelste Zeit für die Menschheit, war kaum vorüber, da schien schon wieder alles wie früher: Kaiser, Könige und die High Society kauften neue, exorbitant teure Luxusautos und das besonders gerne bei Alfa Romeo, damals Inbegriff exklusivster italienischer Eleganz und Motorenbaukunst, also so wie heute vielleicht Ferrari. Immerhin führte Alfa mit dem Tipo 158 auch auf den Rennstrecken das Feld an und sicherte sich so 1950 die erste Formel-1-Weltmeisterschaft. Allerdings ist Motorsport bekanntlich kostspielig und deshalb sollte das seit 1947 unter dem legendären Motorenmagier Orazio Satta Puglia entwickelte Volumenmodell Alfa Romeo 1900 die Kasse füllen.Tatsächlich markierte die vor 70 Jahren vorgestellte 1900 Berlina für die Mailänder Marke den Sprung von der Manufaktur in die Fließbandfertigung und das mit den Fortschritts-Insignien selbsttragende Karosserie und moderne Pontonform. Das Publikum war begeistert und orderte weit mehr Alfa 1900 als die aus den USA bezogene Fließbandanlage im alten Alfa-Werk Portello liefern konnte. Gerade einmal 21.300 Autos wurden in neun Jahren gefertigt und davon viele noch fast in reiner Handarbeit. Denn zum weltweit bewunderten automobilen Diamanten avancierte der Alfa 1900 erst durch den Feinschliff von zwölf Karossiers, die den kräftigen Vierzylinder als Coupé, Cabrio, Kombi, Spider, staatstragende Stretch-Limousine oder fantastisch anmutende Aerodynamikstudien B.A.T. einkleideten.Der erste Nachkriegs-Alfa katapultierte den norditalienischen Kleinserienhersteller in neue kommerzielle, technische und stilistische Sphären. Legte der Typ 1900 doch die Grundlage für die Giulietta, mit der Alfa Romeo 1955 endgültig in die Liga der sportlichen Volumenmarken abhob und auf Augenhöhe mit Borgward und später BMW um Kunden warb, die gerade noch erschwingliche Premiumpreise für raffinierte Fahrdynamik bezahlten. Weg von der reinen Luxuslehre, hinein in ein frisches Marktsegment, davon kündete auch die Kühlerfront der 1900 Berlina mit den beiden völlig neu gestalteten Baffi, die gemeinsam mit dem großen Herz das Alfa-Gesicht prägten. Eine Front, die noch heute Giulia oder Stelvio auf den ersten Blick als Alfa Romeo ausweist. Auch 1950 genossen die Grundzüge des Alfa Gesichts bereits Bekanntheit, dafür hatte das vorausgehende Luxusmodell 6C gesorgt. Aber eben noch nicht in flacher, langgestreckter Pontonform mit integrierten Kotflügeln, wie sie nun der Alfa 1900 zur Schau stellte.Mit nur einem neuen Modell frischen Glauben an die Marke hervorbringen, das könne nur Alfa Romeo, meinte ein halbes Jahrhundert später der frühere VW-Konzern-Chef Ferdinand Piech, der sein Markenimperium gerne um die schöne Mailänderin erweitert hätte. Der Alfa 1900 zeigte, welche Faszination damit gemeint war und zwar nicht nur in Form eines Vierzylinder-Sportcoupés, das 1954 in Deutschland für damals unfassbare 31.500 Mark genügend Käufer fand. Zur Einordnung: Für diesen Kurs gab es gleich drei Porsche 356 und sogar der legendäre Flügeltürer-Supersportler Mercedes 300 SL kostete rund 2.000 Mark weniger. Auch die zu Tarifen ab knapp 16.000 Mark offerierte Alfa 1900 Limousine leisteten sich nur Deutsche, die sich alternativ einen doppelt so starken BMW 3200 V8 hätten in die Garage stellen können.War weniger Motor am Ende vielleicht mehr wert und war teurer sogar besser? Was machte die Magie des Alfa Romeo 1900 aus, der in den USA als „family car, that wins the races“ beworben wurde, weil er nicht länger nur Hollywoods Schöne und Reiche begeistern sollte? Tatsächlich konnte der zwischen 59 kW/80 PS und 85 kW/115 PS kräftige, hochmoderne Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen einen betörenden und die Sinne berührenden Sound entfalten, vor allem aber sammelten die Alfa Coupés und Limousinen mit formidablem Fahrwerk dank innovativer Schraubenfedern vorn wie hinten im Kurvenkampf auf Rennkursen Siege in Serie. Neben weiteren Triumphen bei Rallyeeinsätzen erntete der Alfa 1900 auch bei berüchtigten mexikanischen Straßenrennen und natürlich bei der Mille Miglia Erfolge. Andererseits genügte die Vmax – je nach Motorisierung und Karosserieform zwischen 150 und 195 km/h – sogar auf Autostrada und Autobahn für die damals populären und gerne mit Hupe und Lichtsignalen ausgetragenen Pole-Position-Duelle, etwa zwischen Alfa, Jaguar und Porsche.Der Alfa 1900 konnte jedoch auch auf erfrischend andere Art überzeugen, nämlich als sechssitziger Geländewagen mit zuschaltbarem Allradantrieb und der Bezeichnung 1900 Matta. Damit präsentierte Alfa eine immerhin 100 km/h flotte Alternative zum Fiat Campagnolo, die 1952 bei der Mille Miglia einen Klassensieg herausfuhr. Wie das? Nun, es gab damals ein heute kurios anmutendes Startfeld für Militärfahrzeuge. Lohn dieses kostspieligen Allrad-Engagements waren für Alfa Großaufträge der italienischen Armee und von Polizeibehörden.Bis zum Debüt der kompakten Giulietta war die Marke Alfa also weiterhin prestigioso und die Kunden willens, für die kunstfertig konstruierte bella macchina viel zu bezahlen. Besonders drastisch demonstrierten das die italienischen Karossiers, die den 1900 zu ihrer ersten grande amore der neuen Automobilära mit selbsttragenden Aufbauten erkoren und 30 verschiedene Designs entwarfen. Bertones begnadeter Formenkünstler Franco Scaglione baute auf dem 1900-Chassis die aerodynamischen Stilikonen B.A.T. 5 bis 9 mit fledermausartigen Flügeln und Borrani lieferte seine berühmten Speichenräder für in Kleinserien gebaute Cabriolets, Coupés und Spider von Manufakturen wie Allemano, Boano, Boneschi, Castagna, Ghia, Pininfarina oder Zagato. Touring präsentierte auf Basis des Alfa 1900 die legendäre Barchetta Disco Volante und die Carrozzeria Viotti legte einen 1900 Kombi mit Holzapplikationen auf, während Spezialist Colli Chauffeurlimousinen für Präsidenten, Monarchen oder Generaldirektoren anbot. Grundsätzlich war die Nachfrage höher als die Produktionskapazität, sogar bei der vom Fließband rollenden 1900 Berlina. Noch immer war ein nicht unerheblicher Anteil Handarbeit erforderlich und so dauerte die Fertigstellung eines Alfa 1900 fünf bis sieben Mal so lange wie die einer heutigen Alfa Giulietta.Übrigens verdankte die erste Giulietta von 1954 ihr Designkonzept dem Typ 1900, der die italienische Linie als Urmaß für europäische Ponton-Limousinen der 1950er Jahre etablierte und nebenbei auch erstmals auf die in Italien bei noblen Typen noch übliche Rechtslenkung verzichtete. Sogar der von Pininfarina gezeichnete Peugeot 403 orientierte sich am Stil des Alfa Romeo, während das Design von 1900 Sprint und Super Sprint – teils auch Superleggera-Leichtbauweise – den Sportwagenbau bis nach Skandinavien inspirierte, wo Saab und Volvo an ersten Konzepten für schnelle Imageträger arbeiteten. Heute sind es vor allem die vielen Spezialkarosserien, die den als Limousine bis 1959 gebauten und seitdem überaus rar gewordenen Alfa Romeo 1900 vor dem Verschwinden ins Nirwana der Erinnerung bewahren.Kurzcharakteristik:Chronik:1946: Orazio Satta Puglia präsentiert bereits im ersten Nachkriegsjahr den Alfa Romeo 6C 2500, der von der „Alfa Romeo S.p.A.“ in Serie gebaut wird. Puglia ist neuer Chefkonstrukteur der Marke und verantwortlich für die Entwicklung des ersten Volumenmodells, der neuen Limousine Alfa Romeo 1900 in avantgardistischer Pontonform und zugleich als erster Alfa in selbsttragender Bauweise. Revolutionär ist zudem der Übergang zur Linkslenkung (bis dahin waren noble Italiener Rechtslenker), die Ventilsteuerung über zwei kettengetriebene, oben liegende Nockenwellen sowie die vordere Einzelradaufhängung1950: Die repräsentative Limousine Alfa 1900 mit 4,40 Meter Länge wird präsentiert, in einer Vorserie von sechs Einheiten gefertigt und ab dem Folgejahr als erstes Modell der Marke in Fließbandfertigung gebaut. Die Entwicklung der ersten kleinen Alfa-Romeo-Baureihe, der späteren Giulietta läuft an. Die Alfetta Typ 158 gewinnt mit Giuseppe Farina den ersten WM-Titel der Formel 1 und siegt damit auch gegenüber Ferrari. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 306 Fahrzeuge.1951: Vorstellung des Geländewagens Alfa Romeo 1900 M wie Matta (Code AR51) und des sportlichen Alfa 1900 Sprint. Der Karossier Touring bietet das 1900 Sprint-Coupé auch in einem alternativen Design an. Pinin Farina führt ein individuelles 1900 Cabriolet ein. Colli präsentiert ein 1900 Coupé Primavera. Insgesamt 1.220 Alfa 1900 Berlina und 8 Alfa 1900 Sprint werden in diesem Jahr produziert, hinzu kommt ein Prototyp des 1900 M mit zuschaltbarem Frontantrieb. Der M Matta geht im Folgejahr in Serie und ist offen oder mit Kombikarosserie erhältlich, in beiden Fällen mit Platz für sechs Personen. Eine motorische Besonderheit des Geländegängers ist die Trockensumpfschmierung für extreme Offroadeinsätze im Gebirge. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 1.341 Fahrzeuge. Erneut gewinnt Alfa die Formel-1-WM1952: Neu sind in diesem Jahr das 1900 Cabriolet Lunga und der Alfa 1900 Berlina TI. Touring präsentiert auf Basis des Alfa 1900 C die legendäre Barchetta Disco Volante, vorgestellt im Oktober in Monza. Die Carrozzeria Viotti legt auf Basis des Alfa Romeo 1900 einen Kombi mit Holzapplikationen auf. Die Carrozzeria Boneschi bietet ein Alfa Romeo 1900 Coupé Gazella mit Hardtop-Konzept an, ein Jahr später folgt das Astral Cabriolet. Boano führt das 1900 Coupé Granluce Primavera ein und auch der Karossier Allemano veredelt den Alfa 1900 durch eigene Karosseriekonzepte. Der Alfa Matta erzielt bei der Mille Miglia einen Klassensieg in der Kategorie für Militärfahrzeuge. Insgesamt 3.107 Alfa 1900 Berlina/TI und 353 Alfa 1900 Sprint sowie 91 Cabriolet Lunga und 5 Geländewagen Matta werden in diesem Jahr produziert. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 3.596 Fahrzeuge1953: Neu vorgestellt wird der 1900 Super Sprint. In individuellem Design präsentiert sich der Alfa 1900 als Vignale Coupé. Die Carrozzeria Ghia provoziert mit einem 1900 Coupé mit zerklüfteter Front und originell positionierten Scheinwerfern und setzt mit dem Supersonic ein Ausrufezeichen. Boneschi führt den Alfa Romeo 1900 Sprint Astral ein, zu dessen ersten Käufern der Staatsführer der Dominikanischen Republik, Rafael Trujillo y Mulina, zählt. Der renommierte italienische Kombi- und Limousinen-Spezialist Colli baut die Alfa Romeo 1900 als Stretch-Limousine für die italienische Staatsführung, Behörden, aber auch Taxiunternehmen. Die traditionsreiche Firma Castagna baut ein 1900 Coupé mit lang gestrecktem Dachpavillon und Panoramaverglasung. Bertone sorgt drei Jahre in Folge für Aufsehen beim Turiner Salon mit den spektakulären stromlinienförmigen Studien B.A.T. 5 (1953), B.A.T. 7 (1954) und B.A.T. 9 (1955) auf dem Chassis des Alfa Romeo 1900. B.A.T. steht für Berlinetta Aerodinamica Technica. Ein Alfa Romeo 1900 wird von P. Carini zum Gesamtsieg der Sizilien-Rundfahrt gefahren. Das Schweizer Team Fehlmann/Vuille startet mit einem von Ghia karossierten Coupé 1900 bei der Mille Miglia. Insgesamt 3.115 Alfa 1900 Berlina/TI und 289 Alfa 1900 Sprint/Super Sprint sowie 2.007 Geländewagen Matta werden in diesem Jahr produziert. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 5.451 Fahrzeuge1954: Neu eingeführt werden Alfa 1900 Berlina Super und TI Super. Die Carrozzeria Touring legt ein Alfa Romeo 1900 Super Sport Coupé auf, das bis 1958 angeboten wird. Außerdem nimmt Touring die Versionen Alfa Romeo 1900 Sprint und Super Sprint ins Programm. Pininfarina legt ein Alfa Romeo 1900 TI Coupé auf. Ghia zeigt das Alfa Romeo 2000 Coupé Sport auf Basis des 1900 Sprint, der von Abarth vorbereitet wurde. In Deutschland wird das Alfa Romeo 1900 Coupé zum Preis von 31.500 Mark eingeführt. Damit ist der Alfa deutlich kostspieliger als etwa ein Mercedes 300 SL Flügeltürer. Carini belegt auf Alfa 1900 Berlina TI Platz zwei bei der Sizilien-Rundfahrt. Die Rallye Stella Alpini gewinnt ein 1900 TI unter dem Piloten Crespi und eine 1900 Berlina belegt den dritten Platz beim Bergrennen Chiusa-Stella Nevea. Insgesamt 649 Alfa 1900 Berlina/TI und 2.807 Alfa 1900 Berlina Super/TI Super sowie 299 Alfa 1900 Sprint und 154 Geländewagen Matta werden in diesem Jahr produziert. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 3.925 Fahrzeuge1955: Die Modellfamilie Alfa 1900 wird aufgefrischt durch die Typen 1900 C Super Sprint und 1900 Berlina Primavera. Außerdem gibt es von Touring den 1900 C Super Sprint mit eigenständiger Superleggera-Karosserie. Neu ist zudem der Alfa Romeo 1900 Super Gran Luce von der Carrozzeria Boano mit hinterer Panoramaverglasung. Ebenfalls bei Boano entsteht das Sportcoupé 1900 Speciale mit großen Heckflossen und Speichenrädern sowie der Typ 1900 Super Sprint. Außerdem debütiert bei Bertone der Alfa Romeo 1900 Spider Perla. Im Renneinsatz belegen Alfa 1900 jeweils den dritten Rang beim Inter Europa Cup in Monza und beim Grand Prix des Frontières in Chimay, außerdem erringen sie Klassensiege bei Straßenrennen in Mexiko. Insgesamt 2.709 Alfa 1900 Berlina Super/TI Super sowie 248 Alfa 1900 C Super Sprint und vier 1900 Berlina Primavera werden in diesem Jahr produziert. Der Geländewagen 1900 Matta ist ausgelaufen. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 5.809 Fahrzeuge, wichtigstes Modell ist inzwischen die neue Giulietta1956: Insgesamt 2.709 Alfa 1900 Berlina Super/TI Super sowie 314 Alfa 1900 C Super Sprint und 286 Einheiten des 1900 Berlina Primavera werden in diesem Jahr produziert. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 12.789 Einheiten, mehrheitlich Giuletta-Typen1957: Zagato baut einen 1900 Spider mit betont niedrig gehaltener Frontscheibe. Auf dem Turiner Salon zeigt sich der Alfa Romeo 2000 in Trapezlinien als Nachfolger der 1900 Berlina. Insgesamt 1.524 Alfa 1900 Berlina Super/TI Super sowie 270 Alfa 1900 C Super Sprint und 10 Einheiten des 1900 Berlina Primavera werden in diesem Jahr produziert. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 16.670 Einheiten, erneut mehrheitlich Giulietta-Typen1958: Insgesamt 157 Alfa 1900 Berlina Super sowie 15 Alfa 1900 C Super Sprint werden produziert. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 20.596 Einheiten, mehrheitlich Giulietta-Typen, der 1900 C Super Sprint wird eingestellt. Neu im Handel sind die Typen Alfa Romeo 2000 Berlina und 2000 Spider, die die Nachfolge der 1900er Modelle antreten1959: Die letzten sechs Alfa 1900 Berlina Super werden ausgeliefert. Der Gesamtausstoß bei Alfa Romeo beträgt 22.161 Einheiten, mehrheitlich Giulietta und Alfa 20002020: Die Alfa-Romeo-Clubs feiern 70 Jahre Alfa 1900Wichtige Motorisierungen:Alfa Romeo 1900 Berlina und Cabriolet (ab 1950) mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 59 kW/80 PS bzw. optional mit Weber-Doppelvergaser und 68 kW/93 PS, Vmax 150 km/h bzw. 170 km/hAlfa Romeo 1900 C Coupé (kurzer Radstand, ab 1951) mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 74 kW/100 PS, Vmax 170-180 km/hAlfa Romeo 1900 M Matta (ab 1951) mit zuschaltbarem Allradantrieb und 1,9-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 48 kW/65 PS, Vmax 100 km/hAlfa Romeo 1900 Super Berlina und Coupé (ab 1954) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 66 kW/90 PS, Vmax 160-170 km/h.Alfa Romeo 1900 TI Super Berlina und Coupé (ab 1954) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 85 kW/115 PS, Vmax 180-195 (mit Hinterachsübersetzung 3,73:1) km/h.Er gilt als Urmaß für alle Alfa der Moderne und dennoch ist der in 30 Karosserien gebaute Typ 1900 ein wenig in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht, denn als bella Berlina, rasanter Mille-Miglia-Racer, stilbildender Spider oder fantasievolle „Fledermaus“ B.A.T. bot der Alfa alles, was italienische Autos unwiderstehlich macht  
Fazit
Er gilt als Urmaß für alle Alfa der Moderne und dennoch ist der in 30 Karosserien gebaute Typ 1900 ein wenig in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht, denn als bella Berlina, rasanter Mille-Miglia-Racer, stilbildender Spider oder fantasievolle „Fledermaus“ B.A.T. bot der Alfa alles, was italienische Autos unwiderstehlich macht  

Quelle: Autoplenum, 2020-07-27

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