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Autoplenum, 2016-11-22

Maut-Vignette in den Alpenländern - Pickerl korrekt kleben

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

Die Nutzung der österreichischen Autobahnen wird teurer. Die neue Vignette für 2017 kostet für Pkw nun laut dem Automobilclub ARCD 86,40 Euro im Jahr, für zwei Monate 25,90 Euro und für zehn Tage 8,90 Euro. Für Motorräder werden 34,40 Euro, 13 Euro beziehungsweise 5,10 Euro fällig. Die alte 2016er-Vignette ist nur noch bis Ende Januar gültig. Keine Preiserhöhung gab es in der Schweiz; dort zahlen Pkw- und Motorradfahrer weiterhin 40 Franken (38,50 Euro).



Die Plakette muss jeweils gut lesbar innen an der Windschutzscheibe links oben oder im Bereich des Rückspiegels angebracht werden. Keinesfalls darf man das Pickerl auf dem Tönungsstreifen befestigen. Bei Motorrädern muss die Vignette auf ein nicht auswechselbares Teil wie den Tankdeckel oder den Gabelholm geklebt werden. Mautpreller zahlen in Österreich bis zu 120 Euro, in der Schweiz 200 Franken (192,50 Euro).



Abgelaufene Plaketten werden am besten schnellstmöglich von der Windschutzscheibe entfernt, alter Kleber lässt sich schlechter lösen. Am leichtesten löst man den Aufkleber von der erwärmten Scheibe. Klebereste lassen sich mit etwas Wasser entfernen.

Wer nach Österreich oder in die Schweiz fährt, braucht in der Regel eine Autobahn-Vignette. Wer ohne sie auf der Autobahn erwischt wird oder sie auch nur falsch anbringt, muss zahlen.

Fazit

Wer nach Österreich oder in die Schweiz fährt, braucht in der Regel eine Autobahn-Vignette. Wer ohne sie auf der Autobahn erwischt wird oder sie auch nur falsch anbringt, muss zahlen.

Quelle: Autoplenum, 2016-11-22
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