Porsche-Hybrid funktioniert im Renneinsatz
In seinem ersten Renneinsatz konnte der Porsche 911 GT3R Hybrid sein Potential erfolgreich unter Beweis stellen. Die beiden je 60 Kilowatt starken Elektromotoren an der Vorderachse funktionierten fehlerfrei. Porsche versucht durch den Einsatz eines Schwungradspeichers die Effizienz seiner Langstreckenrennwagen zu verbessern. Ziel ist es, bei gleicher Leistung durch geringeren Verbrauch mit weniger Tankstopps fahren zu können. Das gelang am Wochenende beim VLN-Langstreckenrennen über vier Stunden auf dem Nürburgring erstmals.
Das Schwungrad rotiert mit bis zu 40.000 Umdrehungen und lädt sich immer dann, wenn die beiden Elektromotoren an der Vorderachse bei einem Bremsvorgang ihre Funktion umkehren und als Generatoren arbeiten. Die gespeicherte Energie kann für sechs bis acht Sekunden beim Beschleunigen freigesetzt werden. Der Hybrid-Porsche beendete das Rennen auf Position sechs der Gesamtwertung. SP-X/gw
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SP-X/Nürburg. In seinem ersten Renneinsatz konnte der Porsche 911 GT3R Hybrid sein Potential erfolgreich unter Beweis stellen. Die beiden je 60 Kilowatt starken Elektromotoren an der Vorderachse funktionierten fehlerfrei.
Quelle: Autoplenum, 2010-03-28
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