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Autoplenum, 2010-10-12

Mercedes-Rückruf - Probleme mit der Servolenkung

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

Wegen Problemen mit der Servolenkung ruft Mercedes-Benz nun auch in Deutschland Fahrzeuge der E-, C- und GLK-Klasse in die Werkstatt. Bei den zwischen dem 1. Juni 2009 und 28. Juli 2010 produzierten Fahrzeugen kann Hydraulikflüssigkeit auslaufen und die Funktion der Lenkunterstützung beeinträchtigen. Der Fehler ist bei internen Prüfungen aufgefallen. In der Werkstatt wird innerhalb von 30 Minuten eine Dichtung an der Hydraulik kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist bereits informiert, die Halter werden angeschrieben.

Die Zahl der in Deutschland betroffenen Fahrzeuge kann das Unternehmen nicht nennen. Allein im ersten Halbjahr 2010 wurden in Deutschland von den betroffenen Modellen rund 73.000 Fahrzeuge neu zugelassen. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass in den USA 85.000 Modelle wegen des gleichen Problems zurückgerufen werden müssen. Wettbewerber BMW hatte Anfang des Monats ebenfalls mit Problemen zu kämpfen und musste in den USA 198.000 Fahrzeuge wegen eines möglichen Fehlers an der Bremsanlage in die Werkstatt bitten.

Mercedes ruft in Deutschland E-, C- und GLK-Klasse in die Werkstatt.

Fazit

Mercedes ruft in Deutschland E-, C- und GLK-Klasse in die Werkstatt.

Quelle: Autoplenum, 2010-10-12
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