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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 15. Juli 2019
SP-X/Offenbach. Die Schar elektrischer und teilelektrischer Antriebsvarianten im Hyundai-Portfolio wächst weiter. Im Herbst gesellt sich der mindestens 26.900 Euro teure Kona Hybrid hinzu. Für dieses Geld bekommt der Kunde ein kleines SUV mit Doppelherzantrieb und gehobener Ausstattung.Wie bereits der Ioniq Hybrid wird auch der Kona Hybrid von einem 1,6-Liter-Benziner und einer E-Maschine mit 77 kW/105 PS beziehungsweise 32 kW/43,5 PS angetrieben. Als Systemleistung gibt Hyundai 104 kW/141 PS und 265 Newtonmeter an, die per Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe an die Vorderräder gelangen. Mit 11,2 Sekunden für den Standardsprint und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit ist der Hybrid nicht auf dynamische Spitzen ausgelegt. Dafür liegt der Verbrauch des nach Euro 6d-Temp-EVAP zertifizierten Antriebs laut Hersteller bei 4,3 Liter Benzin pro 100 Kilometer.Anders als beim Spritkonsum geizt der Kona Hybrid nicht bei der Ausstattung. Die Basis Trend beinhaltet Klimaautomatik, 16-Zoll-Leichtmetallräder, beheizbares Lenkrad, DAB-Radio sowie ein Sieben-Zoll-Touchscreen, über welches sich mit Hilfe der Konnektivitätsstandards Android Auto und Apple CarPlay unter anderem eine Navigationsfunktion einbinden lässt. Mit der nächsthöheren Ausstattung Style sind für 1.600 Euro Aufpreis außerdem stärker getönte Scheiben, 18-Zoll-Räder, Regensensor und eine induktive Ladefunktion für Handys an Bord. 30.700 Euro kostet die Top-Version Premium, die zusätzlich noch Ledersitze, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, Voll-LED-Scheinwerfer, Head-up-Display und eine Reihe von Assistenzsystemen beinhaltet. Für 1.300 Euro Aufpreis gibt es zudem ein Navigationspaket mit größerem Touchscreen (10,25 Zoll), höhenwertigerem Soundsystem sowie der Telematikfunktion Bluelink, die unter anderem ein Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs auch über weite Distanzen per Smartphone erlaubt.In puncto Spritkonsum dürfte der Kona Hybrid vor allem sparsame Naturen begeistern. Die müssen allerdings für die Anschaffung etwas tiefer in die Tasche greifen.
Fazit
In puncto Spritkonsum dürfte der Kona Hybrid vor allem sparsame Naturen begeistern. Die müssen allerdings für die Anschaffung etwas tiefer in die Tasche greifen.

Quelle: Autoplenum, 2019-07-15

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