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Autoplenum, 2020-07-20

Fiat Panda Hybrid - Sparsam im City-Look

Testbericht

Elfriede Munsch/SP-X

SP-X/Frankfurt. Ab sofort ist der Fiat Panda Hybrid auch in der Variante „Urban“ erhältlich. Die ab rund 11.800 Euro erhältliche Hybrid-Einstiegsversion fährt ab Werk unter anderem mit 14-Zoll-Stahlfelgen, Klimaanlage und DAB-Radio vor. Bislang gab es den Kleinstwagen mit Hybridunterstützung nur in den teureren Linien „Cross“ (ab rund 13.250 Euro), „Cross Plus“ (ab rund 14.200 Euro) und „Trussardi“ (ab rund 15.700 Euro). Für den Hybridantrieb nutzt Fiat den 51 kW/70 PS starken Einliter-Dreizylinder-Sauger und kombiniert ihn mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG). Letzterer kann als Stromgenerator arbeiten und die dabei erzeugte Energie in einer Lithium-Ionen-Batterie zwischenspeichern. Mit dem per Rekuperation gewonnenen Strom unterstützt die 3,6 kW starke E-Maschine den Verbrenner beim Vortrieb.Den Durchschnittsverbrauch gibt Fiat mit 4,1 Litern an, was einem CO2-Ausstoß von 93 Gramm pro Kilometer entspricht. Der Panda Hybrid erfüllt die Emissionsklasse Euro 6d.Fiat setzt auf Elektrifizierung. Beim Panda auch in der Basisversion. 

Fazit

Fiat setzt auf Elektrifizierung. Beim Panda auch in der Basisversion. 

Quelle: Autoplenum, 2020-07-20
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