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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 6. März 2020
SP-X/Gaydon/Großbritannien. Anfang nächsten Jahres bringt Aston Martin mit dem V12 Speedster einen leistungsstarken und leichten Supersportler auf den Markt, der konsequent auf Dach und Windschutzscheibe verzichtet. Nur 88 Mal soll der Zweisitzer gebaut werden. Bestellungen für den umgerechnet rund 885.000 Euro teuren Briten werden bereits entgegengenommen.  Der V12 Speedster basiert auf einer neuen Verbundaluminium-Architektur des wirtschaftlich angeschlagenen Herstellers, sein Außenkleid besteht weitgehend aus Carbon. Das Fahrwerk mit Einzelradaufhängung, Doppelquerlenkerachse vorn und Mehrlenkerachse hinten ist mit adaptiver Dämpfung kombiniert, die dem Fahrer die Wahl zwischen „Sport“, „Sport+“ und „Track“ erlaubt. Geschmiedete 21-Zoll-Leichtmetallräder mit Zentralverschluss und Carbon-Keramik-Bremsscheiben (vorn 41, hinten 36 Zentimeter Durchmesser) gehören zur Serienausstattung.In der langen Front des Speedster steckt ein 5,2-Liter-V12-Turbobenziner, der 515 kW/700 PS und 753 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. In Kombination mit der Achtgang-Automatik soll der mit Sperrdifferenzial gerüstete Hecktriebler in 3,5 Sekunden aus dem Stand Tempo 100 erreichen. Wohl auch aufgrund des fehlenden Windschutzes wird die Höchstgeschwindigkeit auf 300 km/h beschränkt.Der Innenraum, in dem die beiden Insassen durch einen breiten Steg getrennt sitzen, ist entsprechend sportlich gestaltet. Hier findet sich seidenmattes Carbon, Sattelleder, Chrom, Aluminium sowie Gummiteile aus dem 3D-Drucker. Hinter der offenen Fahrgastzelle fallen  zwei Speedster-Höcker mit transparenter Abdeckung ins Auge. Unter diesen bietet der puristische Speedster noch Platz für ein wenig Gepäck.Kein Dach, keine Windschutzscheibe, keine Seitenfenster: Im Aston Martin V12 Speedster ist man dem von 700 PS entfachten Sturm schutzlos ausgesetzt. Hört sich gut an.
Fazit
Kein Dach, keine Windschutzscheibe, keine Seitenfenster: Im Aston Martin V12 Speedster ist man dem von 700 PS entfachten Sturm schutzlos ausgesetzt. Hört sich gut an.

Quelle: Autoplenum, 2020-03-06

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