Umfangreicher Feinschliff für Mazdas 3er

Zum Herbst 2011 wird der Mazda3 mit gezielten optischen und technischen Modifikationen in die zweite „Halbzeit“ der aktuellen Modellgeneration geschickt. Die Designänderungen sollen dem Kompaktwagen eine noch ansprechendere Optik verleihen und zugleich zur Optimierung von Aerodynamik und Funktionalität beitragen. Im Innenraum wurde der Qualitätseindruck durch neue Materialien und Farben gesteigert und die Ablesbarkeit der Instrumente verbessert, um den Fahrer bei der Bedienung nicht länger als nötig vom Verkehrsgeschehen abzulenken. Ein weiterer Schwerpunkt betrifft die Steigerung des Fahrkomforts und die Erhöhung der Fahrstabilität. Hierfür gibt es neu abgestimmte Stoßdämpfer, aerodynamische Optimierungen sowie gezielte Verstärkungen der Karosserie. Zugleich wurde der Geräuschkomfort im Innenraum weiter verbessert. Die Antriebspalette enthält nun auch eine Automatikversion für den 1,6-Liter-MZR-Benzinmotor. Insgesamt stehen bei den Benzinern nun fünf verschiedene Motor-Getriebe-Kombinationen in einer Leistungsspanne von 77 kW/105 PS bis 191 kW/260 PS zur Verfügung. Hinzu kommen der leistungsstarke und sparsame 2,2-Liter-MZR-CD-Dieselmotor in zwei Leistungsstufen (110 kW/150 PS bzw. 136 kW/185 PS) sowie der 1,6-Liter-MZ-CD-Einstiegsdiesel (85 kW/115 PS).Die serienmäßige Sicherheitsausstattung enthält unter anderem die Notbrems-Warnblinkautomatik ESS (Emergency Stop Signal) und kann um Bi-Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht, ein Reifendruck-Kontrollsystem und den Spurwechselassistenten RVM erweitert werden. Bei allen Modellen mit Schaltgetriebe kommt erstmals eine Schaltempfehlungsanzeige zum Einsatz. Außerdem ist jetzt ein kostengünstiges integriertes Navigationssystem mit TomTom®-Technologie erhältlich. Der Mazda3 wird in den Ausstattungslinien Prime-Line, Center-Line, Edition, Sports-Line sowie als leistungsstarker MPS angeboten. (Auto-Reporter.NET/br)