Urbane Logistik - UPS will mit Strom liefern

Testbericht
SP-X/London. Logistikdienstleister UPS nutzt elektrische Transporter um seine CO2-Emissionen zu verringern und auf mögliche Fahrverbote für Verbrenner vorbereitet zu sein. Der Paketlieferservice will zwischen 2020 und 2024 in seine Fuhrparks in den USA, Großbritannien und Kontinentaleuropa 10.000 Elektro-Laster des britischen E-Transporter-Herstellers Arrival integrieren. Bereits 2018 hat UPS eine Testflotte mit Arrival-E-Transportern der ersten Generation eingesetzt. Für die ab Frühjahr serienreife Generation 2.0 verspricht der Hersteller Anschaffungskosten auf dem Niveau konventionell angetriebener Diesel-Vans. Die Betriebskosten der Stromer sollen niedriger als die von Diesel-Vans liegen.Der Arrival Generation 2.0 basiert auf einer elektrischen Skateboard-Plattform, die rund 300 Kilometer Reichweite erlaubt. Die Aufbauten lassen sich den Wünschen der Kunden flexibel gestalten.UPS setzt auf E-Transporter. Dabei kommt ein Newcomer der Branche zum Zug.
UPS setzt auf E-Transporter. Dabei kommt ein Newcomer der Branche zum Zug.




























