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Testbericht

Elfriede Munsch/SP-X, 11. Februar 2020
SP-X/Stuttgart. Der Mercedes GLA geht im Frühjahr in die nächste Runde. Für die zweite Generation des Kompakt-SUV stehen zum Marktstart je zwei Benziner und Diesel zur Wahl. Mindestens 37.300 Euro werden für die Variante mit dem vorläufigen Basistriebwerk (GLA 200) fällig.Die Motoren übernimmt der GLA aus der Familie der A-Klassen-Modelle. Als GLA 200 kommt 1,3-Liter-Vierzylinder mit 120 kW/163 PS zum Einsatz. Die Kraftübertragung übernimmt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Beim GLA 250 steht der Zweiliter-Vierzylinder mit 165 kW/224 PS und Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe mit Frontantrieb oder Allradantrieb zur Wahl. Mit rund 44.400 Euro kostet die 4x4-Variante 2.200 Euro mehr als die 4x2-Version. Die Durchschnittsverbräuche gibt Mercedes mit Werten von 5,7 bis 7,1 Litern an.Basis-Diesel (200 d) ist ein Zweiliter-Triebwerk mit 110 kW/150 PS, der auch mit Allrad erhältlich ist. Als 250 d mobilisiert der Zweiliter-Selbstzünder 140 kW/190 PS. Auch diese Ausbaustufe kann mit Allrad kombiniert werden. Der 200 d steht mit rund 38.800 Euro in der Preisliste, der 250 d mit rund 41.900 Euro. Die Allradversionen kosten 2.200 Euro Aufpreis. Die Normverbräuche liegen zwischen 4,6 und 5,3 Litern.Die zweite Generation des GLA hält an dem bisherigen Gesamtauftritt des Crossovers fest, allerdings fällt die Karosserie zehn Zentimeter höher und anderthalb Zentimeter kürzer aus als zuvor. Die neue Version bietet mehr Kopffreiheit vorne und mehr Beinraum im Fond. Der Kofferraum wächst von 421 auf 435 Liter.Im Cockpit zieht das aus den anderen A-Klasse-Modellen bekannte neue Infotainment-System MBUX ein, das mit leistungsfähiger Sprachsteuerung, Head-up-Display und hohem Vernetzungsgrad aufwartet. Gewohnt umfangreich präsentiert sich das Arsenal an Assistenten, das unter anderem einen Stau- und einen Rettungsgassenassistenten beinhaltet.Als Topmotorisierung ergänzt im Sommer der 224 kW/306 PS starke AMG 34 4Matic die Motorenpalette. Preise nennt der Hersteller noch nicht. Noch nicht genauer spezifiziert ist der neue Plugin-Hybrid im GLA, der eine elektrische Reichweite von 70 Kilometern ermöglichen soll. Geplant ist auch eine Erweiterung der rein elektrischen Baureihe EQ um einen EQA auf Basis des GLA.Der neue Mercedes GLA steht in den Startlöchern. Zunächst mit zwei Benzinern und zwei Diesel. Die spannenden Varianten kommen aber erst noch.
Fazit
Der neue Mercedes GLA steht in den Startlöchern. Zunächst mit zwei Benzinern und zwei Diesel. Die spannenden Varianten kommen aber erst noch.

Quelle: Autoplenum, 2020-02-11

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