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Testbericht

Max Friedhoff/SP-X, 22. April 2018
Außen hui und innen pfui? Wer sein Auto für den Frühling aufpoliert, sollte den Innenraum nicht vergessen. In fünf Schritten ist der Führjahrsputz schnell erledigt. Dabei kann regelmäßiges Reinigen vor allem Pollen-Allergikern helfen. Entrümpeln: Eiskratzer zwischen den Sitzen, Fäustlinge im Handschuhfach und Schneeketten im Kofferraum – vieles, was sich über die kalten Monate angesammelt hat, kann nun endlich raus. Gleiches gilt für die übliche Unordnung in Form von Münzen, alten Parktickets oder Bonbonpapier. Wer zwischendurch immer mal etwas Ordnung schafft, hat es beim großen Reinemachen natürlich leichter. Saugen: Zweimal 50 Cent am Tankstellen-Sauger sind gut investiert. Zunächst werden die Fußmatten entfernt und ausgeklopft, dann Boden und Polster gründlich abgesaugt. Dabei empfiehlt es sich, Sitze auch mal zu verrücken und Lehnen umzuklappen, um auch an versteckte Stellen zu kommen. Polster reinigen: Flecken auf den Sitzen lassen sich am besten mit einer Seifenlauge oder mit speziellem Polsterschaum entfernen, bei Leder greift man zu Spezialprodukten. Dabei sollte immer eine zusammenhängende Fläche behandelt werden, um Farbunterschiede nach dem Trocknen zu verhindern. Zudem dürfen die Bezüge nicht zu nass werden - das kann zu Wasserflecken oder Schimmel führen. Kunststoff säubern: Armaturenbrett, Ablage und andere Kunststoff-Teile im Innenraum werden mit einem feuchten Lappen abgewischt. Cockpitsprays sind mit Vorsicht zu genießen, manche Produkte richten mehr Schaden als Nutzen an. Wer Pflegeprodukte verwenden will, sollte darauf achten, dass sie keine Lösungsmittel oder Silikone enthalten. Für matte Kunststoffe benötigt man zudem besondere Produkte. Im Zubehörhandel gibt es für nahezu jeden Einsatzzweck das richtige Mittelchen. Auch die Lüftungsdüsen sollten besonders im Frühjahr öfters mal durchgewischt werden. Hier sammeln sich gerne für Allergiker störende Pollen und Blütenstaub an. Ein Blick auf den Zustand des Pollenfilters kann dabei ebenfalls nicht schaden. Fenster reinigen: Windschutzscheibe und andere Glasflächen werden nicht nur von außen schmutzig, sondern auch von innen. Am besten und günstigsten lassen sie sich mit aus dem Haushalt bekannten Mitteln säubern – etwa mit Glasreiniger oder Spülmittel. Bei den Seitenscheiben sollten zudem die Abschlusskanten nicht vergessen werden, die normalerweise unter den Gummidichtungen der Karosserie liegen.Von außen ist das Auto in einer guten Waschstraße schnell auf Hochglanz gebracht. Wer im Innenraum das gleiche Ergebnis erzielen will, muss etwas mehr Zeit investieren.
Fazit
Von außen ist das Auto in einer guten Waschstraße schnell auf Hochglanz gebracht. Wer im Innenraum das gleiche Ergebnis erzielen will, muss etwas mehr Zeit investieren.

Quelle: Autoplenum, 2018-04-22

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