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"Lasst Google Autos bauen!?"

A
anon94463063
February 27, 2009

Hallo zusammen,

habe gerade im Spiegel den Artikel hier http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,609612,00.html gelesen!

Heißt von Google bzw. vom Internet lernen für die PKW-Hersteller siegen lernen? Sollten die Nutzer, hier Fahrer und Käufer, am Designprozess etc. einbezogen werden?

Ein Experte sagt "die Pkw-Hersteller müssten den Designprozess öffnen und ihn transparent und kollaborativ gestalten".

Sehr spannend wie ich finde, aber wirklich sinnvoll und umsetzbar?

Bin gespannt auf Eure Antworten.

A
anon18010486
February 27, 2009

Hallo

Ist doch klar das im Moment der Krise so ein Thema aufgenommen wird. Wenn alles in Butter ist wird so was ja gar nicht in erwägung gezogen. Ich denke darüber wird diskutiert aber nichts umgesetzt

Gruss HoAcc

A
anon82583121
February 27, 2009

und ein googlemobil wäre mir auch zu seltsam im verhalten.
wozu ein datenfressendes und alles speicherndes auto ?

ich brauche kein stasimobil.

auch das öffnen von design- oder fertigungsprozessen erachte ich für weniger vorteilhaft. werkspionage und entsprechenden folgen würden alle türen geöffnet werden.

kleiner tip:
wer google nutzt, sollte danach immer seine cookies löschen. geht die schließlich nichts an. auch bei anderen googleanwendungen sollte man genau gucken, welchen programmen, die zusätzlich durch die hintertür mitinstalliert werden, man den zugriff auf das internet gestattet.

A
anon18010486
February 27, 2009

Ist ja wieder mal typisch. Wenn die Manager der Autoindustrie zu blöd und zu unfähig sind, die Autos, die die Leute auch kaufen würden, für die Produnktion freizugeben, soll die Verantwortung auf andere abgewälzt werden, selbst wenn das potentielle Kunden sind.

Anstatt daß sie sich mal hinzusetzen und überlegen, wozu das Auto ursprünglich erfunden wurde und das dann auch zu bauen und zu verkaufen. Aber ich glaub, die sind alle mittlerweile so degeneriert, daß sie noch nichtmal wissen, daß der Geschäftsgegenstand der Firma, in der sie rumschmarotzen, Autos zu bauen und zu verkaufen ist.

A
anon82583121
February 27, 2009

muss da immer an so eine grinsebacke von manager einer waffenfirma denken, die da in einer reportage nur in die kamera grinste, aber keine ahnung hatte, was die firma eigentlich produziert, und das ergebnis der produktion nichtmal richtig anzufassen wusste.

A
anon82583121
February 27, 2009

sicherer wäre das. man weiß ja nie, wessen gedanken gerade auspioniert werden. 😉

A
anon62046362
March 06, 2009

Ihr hängt euch hier am direkten Vergleich zu google auf

auf alle Fälle würde es Sinn machen den Konsumenten über Designs entscheiden zu lassen.

offene Schnittstellen würden die Kosten dämmen. Was wäre denn wenn eine Zündspule eine Zündspule ist.

wenn eine blinkerbirne eine Blinkerbire und es jedem Anbieter möglich wäre solche Teile zu bauen, die dann in einer Vielzahl von Fahrzeugen funktionieren.

Statt dessen macht die Autoindustrie es genauso wie Microsoft. Propritäre Lösungen. Wer einen Mercedes fährt, brachut eine Mercedesglühbirne.

So hält man die Preise oben

A
anon32625740
February 27, 2009

Hätte auch Vorteile.
Ich wüßte immer,
wo ich meinen "Google V8" geparkt habe,
wann und wo ich zum letzten Mal getankt hab und wieviel Liter,
ob ich meine Wartungstermine immer einhalte und wo ich die Wartung vornehmen lasse und wieviel das kostet.

Klar doch, laßt google ein Auto bauen, am besten gleich mit einer Schnittstelle zum Innenministerium 😉