Heute auf dem Rückweg von der Arbeit leuchtete kurzzeitig die Kühler-Kontrollampe meines Opels und als ich zu Hause ankam und das Auto abschaltete, hörte es sich so an als würde der Motor weiterlaufen. Das ging für ca. 15 min so. Daraufhin rief ich bei der Werkstatt an und die sagten, dass der Kühler wohl kaputt sei, aber dass das bei einem Auto das mehr als 100.000 km runter hat ganz normal ist.
Vor genau einer Woche war ich bei der Wartung in der Opel-Vertragswerkstatt und vor zwei Wochen wurde ich von Opel angerufen, ob es, jetzt wo die 100.000 längst überschritten sind, nicht langsam Zeit für einen neuen Wagen wird.
Wenn ich das jetzt in Verbindung bringe, kann es doch gut möglich sein, dass diese Opel-Werkstatt, als sie gemerkt hat, dass wir noch kein Interesse an einem neuen Wagen haben, einfach ein bisschen nachgeholfen hat. Selbstverständlich wollen wir in diesen Wagen ja nicht mehr so viel investieren. Ist dieser Vorwurf berechtigt oder geht da die Fantasie mit mir durch? Kann man am Kühler Beweise für eine Manipulation finden?


























