Ich habe folgendes Problem mit meinem Peugeot 207 (BJ 2006): Ich bin nicht durch den TÜV gekommen wegen „erheblicher Mängel“. Der Mangel ist Ölverlust des Motors (Mangel-Nr.: 841). Die Werkstatt teilte mir mit, dass ich zunächst eine Motorwäsche durchführen müsste, um zu sehen, wo das Öl herkomme. Ich bin aber dann zu einer Peugeotwerkstatt gefahren. Dort hat der Mechaniker nur in den Motorraum geschaut und mir mitgeteilt, dass eine „Zylinderkopfdichtung“ kaputt sei. Bei einer Reparatur solle auch der „Keilriemen“ (bin mir aber mehr so ganz sicher) erneuert werden. Die Kosten beliefen sich auf 900 bis 1000 Euro.
Nun meine Frage: sind die Kosten dafür angemessen? Und: Wie kann er sich so sicher sein, wenn die Werkstatt (A.T. U.) zuvor sagte, dass man erst eine Motorwäsche durchführen solle.
Ich überlege mir sogar, das Auto zu verkaufen und mir ein anderes Auto zu kaufen. Ich kaufte mir den Peugeot für 7.600 Euro. Wie viel würde ich denn wohl dafür bekommen, wenn ich es defekt verkaufte. Oder ist es immer besser erst den Schaden zu reparieren?
Vielen Dank für die Hilfe und beste Grüße!


























