Felgen: Müsstest Du in der Zulassung, KFZ-Brief nachsehen, ob die Reifen und Felgen für Deinen PKW zulässig sind. Spezielle Felgen und Reifengrößen müssen mit in der Zulassung/KfZ-Brief stehen oder sind falls nicht vermerkt unzulässig.
Scheckheft: Das Auto sollte jährlich eine Inspektion bzw. zumindest einen Ölwechsel bekommen haben, um die "Funktionsfähigkeit" zu gewährleisten. Müsstest Du also mal im Motorraum schauen, ob Du da einen Zettel findest, wo der letzte Ölwechsel vermerkt ist. Würde vor dem Kauf den Verkäufer bitten eine neue Inspektion auf eigene Kosten machen zu lassen, damit man beruhigt fahren kann.
Mit der Gewährleistung ist das wohl eine firmeneigene Regelung, kann aber die mind. 1 jährige Gewährleistungsfrist nur unterschreiten, wenn Dir das Auto als Bastlerfahrzeug verkauft wird, sonst sind mind. 12-24 Monate zu gewährleisten.
Von außen sieht man meist wenig von Mängeln am Auto. Um Mängel zu erkennen und nicht die "Katze im Sack" zu kaufen, nimmt man sich am besten jmd. mit der sich mit Autos auskennt oder fährt beim TÜV/DEKRA vor und lässt einen Gebrauchtwagencheck machen für kleines Entgeld mit Einverständnis des Händlers. Hauptaugenmerk gilt besonders den Verschleißteilen, wie Bremsen, Reifen, Auspuff, Radlager, Querlenker, Achsmanchetten, Stoßdämpfer. Je nach vorhandenen Mängeln kann man dann den Preis drücken oder das Auto einfach stehen lassen.
Den Fahrzeugwert (Händlereinkauf) kann man bei dat.de bestimmen lassen.
Weitere Tips zum Gebrauchtwagenkauf kann man bei
http://www.mobile.de/magazin/ratgeber/
nachschauen.