Hallo,
wenn ich den empfohlenen Reifenluftdruck der Winterreifen um 30% reduziere,erhalte ich dann wirklich deutlich mehr Gripp?
Mann soll dann halt nicht schneller wie 50-70 kmh fahren und den Luftdruck wenn die extremen Winterlichen Verhältnisse(viel Schnee,Matsch und Eis) vorbei sind sofort wieder auf die empfohlenen Drücke erhöhen.
Stimmt das???
Von anderer Seite hört man,das erhöhter Reifendruck zu einem höheren Anpreßdruck führt und der Reifen sich daher besser im Schnee/Matsch eingraben kann.
Was stimmt den nun?
Bei Geländewagen sollen doch Druckreduzierungen von 30% auf Matschigen Gelände kleine Wunder bewirken.
Möchte betonen das ich nur für den Kurzfristigen extremen Wintereinbruch den besten Luftdruck suche(nicht schneller wie 50-max.70 kmh.
Ich fahre einen Ford Fiesta mit den Continental TS 800 Winterreifen.
Vorn 2,1 Hinten 1,8 bar.
Minus den 30% dann:
Vorn 1,5 Hinten 1,3 bar.
Vielen Dank schon mal im Voraus.























