Ich möchte mal kurz meine Situation schildern:
Hab vor etwas mehr als einem Monat mein Wagen in die Werkstatt gebracht für den Reifenwechsel. Dort hat diese festgestellt das der Wagen Öl verliert und diverse andere Sachen gemacht werden müssen. Kostenpunkt: ca. 1000,00€.
Also Wagen da gelassen und nach einer Woche in etwa abgeholt. Rechnung: 1700,00€. Begründung: Es musste doch einiges mehr gemacht werden (keine Absprache). Zähne zusammengebissen und bezahlt. Keine Aufklärung es wäre nun alles i.O.
Heute beim TÜV gewesen, nicht durchgekommen. Grund:
Bremspedal Oberfläche nicht rutschsicher
Motormanagement-/ Abgasreinigungssysstem (Otto) nicht i.O.
CO-Gehalt im erhöhten Leerlauf nicht i.O.
Umweltbelastung: Motor undicht - Ölverlust mit Abtropfen
Meine Frage: Wenn der Wagen doch in der Werkstatt war und alles überprüft haben (in einem Zeitraum von etwas mehr als einer Woche) hätte der Wagen ja durchkommen müssen. Wie soll ich das Thema mit der Werkstatt aufgreifen? Ich gehen doch davon aus das Sie Ihre Arbeit richtig machen? Habe ich irgendwelche Ansprüche?























