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Bilder: Kleiner Dynamiker: Der Ford Fiesta Sport im Test
Ford befördert den Fiesta Sport zum Serienmodell
Der sportive Fiesta ist nur als Dreitürer erhältlich
Gut zu sehen: Die ansteigende Seitenlinie des Fiesta
Am Heck des Fiesta Sport befindet sich ein Plastikeinsatz in Diffusor-Optik
Der große Heckstoßfänger ist in Wagenfarbe gehalten
Der Ford Fiesta Sport ist 3,95 Meter lang
Ab Werk wird der Fiesta Sport mit Nebelscheinwerfern ausgestattet
Die blau-weiße Optik im Innenraum ist Teil des so genannten "Individualpaket II"
Ein CD-Radio gibt es im Fiesta Sport nur gegen einen gehörigen Aufpreis
Bei nicht umgeklappten Rücksitzen passen 295 Liter Gepäck in den Kofferraum
Sieht aus wie Xenonlicht, ist aber keines: Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design
Die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen gibt es serienmäßig
Die Seitenblinker sind in die Außenspiegel integriert
Markant: Der große Dachspoiler des Fiesta Sport
Nach Angaben von Ford Deutschland wird der Fiesta Sport gerne in weiß geordert
Die Preise starten bei 15.250 Euro für die Variante mit 96-PS-Benziner
In Großbritannien heißt die Fiesta-Variante nicht Sport, sondern Zetec S
Eine Metalliclackierung wie im Bild schlägt mit 420 Euro extra zu Buche
Auf der britischen Insel gibt es sogar eine Sport-Variante des Fiesta Van für Handwerker
Beim Fiesta Van Sport sind die hinteren Seitenscheiben aus Blech, die Rückbank fehlt
Bereits beim Vorgänger-Fiesta gab es ein Modell namens Sport
Mit 150 PS unter der gestreiften Haube ging der letzte Fiesta ST an den Start
Dieser martialische Fiesta war die Studie für ein Rallyefahrzeug
Die Scheinwerfer-Batterie war das Kennzeichen des Fiesta XR2 von 1989
Die 96 PS des Fiesta XR2 von 1983 trafen auf ein Leergewicht von 850 Kilogramm
Im Jahr 1981 brachte Ford den ersten Fiesta XR2 mit 84 PS auf den deutschen Markt
Schon in den späten 1970er-Jahren war der Fiesta sportlich unterwegs
Serienmäßig weist der Sport-Fiesta einen Frontspoiler und modifizierte Seitenschweller auf