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Bildergalerie: Kann so günstig wirklich gut sein?

Erstmals gibt es den Ford Mustang in Europa. Wir sind das neue Euro-Muscle-Car gefahren und waren ein bisschen geschockt

Der Mustang ist breiter und flacher geworden und steht mit seiner Haifischfront extrem gut im Futter

Ist der V8 unter der Haube, verbreiten die beiden Auspuffrohre reichlich Partystimmung

Der Mustang GT sprintet in 4,8 Sekunden auf 100 km/h. Maximal sind 250 Sachen drin

Der Stang kann aber nicht nur geradeaus schnell. Ford hat massiv am Fahrwerk gearbeitet, die komplette Hinterachse ist neu. Das Ergebnis: wirklich beeindruckend

Das sogenannte Line-Lock-System bremst nur die Vorderachse ein um auf der Rennstrecke "die Hinterreifen anzuwärmen". Naja, Hauptsache es raucht

Die Materialien im Cockpit sind mittelmäßig. An der Funktion gibt es nichts auszusetzen

Wählt man die 2.000 Euro teure Automatik, gibt es Schaltwippen am Lenkrad

Vier Fahrmodi stellt der Mustang zur Verfügung. Hier nicht zu sehen, aber total genial: Ford übersetzte den Modus "Track" mit "Gelände". Kann böse enden, sowas ...

Auch die Lenkung ist dreifach verstellbar. "Normal" wirkte für uns am besten. "Sport" erschien etwas härter, aber auch noch ok

Der 8-Zoll-Bildschirm des Ford-Sync-2-Systems ist Serie. Ein Navi kostet 1.200 Euro Aufpreis

Die Rückfahrkamera ist beim Mustang immer dabei

Diese Tasten regeln die Fahrdynamik, die Lenkung und die Stärke der elektronischen Eingriffe

Die ersten Mustang werden in Deutschland in Kürze ausgeliefert

Ein erweitertes Audio-Paket ist Bestandteil des sehr empfehlenswerten Premium-Packs

Der Fünfliter-V8 ist gut für Herz und Ohren, kann aber noch viel mehr. Er leistet 421 PS und 527 Newtonmeter

Typisch Ford: kein Tankstutzen

Die schwarzen 19-Zöller mit 275er-Hinterreifen sind beim V8 Serie

Wer die Tür öffnet, kriegt einen Licht-Hengst auf den Teer gezaubert

Redakteur Stefan Wagner ist ernsthaft angetan vom neuen Mustang: "Für ähnliche Dynamik zahlt man in der Regel das Doppelte."

Der Mustang GT startet in Deutschland bei 40.000 Euro und hat für diesen Kampfpreis schon so gut wie alles an Bord

Das Cabrio kostet 4.000 Euro Aufpreis. Mit 314-PS-Vierzylinder beginnt der Mustang bei 35.000 Euro

Erstmals gibt es den Ford Mustang in Europa. Wir sind das neue Euro-Muscle-Car gefahren und waren ein bisschen geschockt

Der Mustang ist breiter und flacher geworden und steht mit seiner Haifischfront extrem gut im Futter

Ist der V8 unter der Haube, verbreiten die beiden Auspuffrohre reichlich Partystimmung

Der Mustang GT sprintet in 4,8 Sekunden auf 100 km/h. Maximal sind 250 Sachen drin

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Der Stang kann aber nicht nur geradeaus schnell. Ford hat massiv am Fahrwerk gearbeitet, die komplette Hinterachse ist neu. Das Ergebnis: wirklich beeindruckend

Das sogenannte Line-Lock-System bremst nur die Vorderachse ein um auf der Rennstrecke "die Hinterreifen anzuwärmen". Naja, Hauptsache es raucht

Die Materialien im Cockpit sind mittelmäßig. An der Funktion gibt es nichts auszusetzen

Wählt man die 2.000 Euro teure Automatik, gibt es Schaltwippen am Lenkrad

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Vier Fahrmodi stellt der Mustang zur Verfügung. Hier nicht zu sehen, aber total genial: Ford übersetzte den Modus "Track" mit "Gelände". Kann böse enden, sowas ...

Auch die Lenkung ist dreifach verstellbar. "Normal" wirkte für uns am besten. "Sport" erschien etwas härter, aber auch noch ok

Der 8-Zoll-Bildschirm des Ford-Sync-2-Systems ist Serie. Ein Navi kostet 1.200 Euro Aufpreis

Die Rückfahrkamera ist beim Mustang immer dabei

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Diese Tasten regeln die Fahrdynamik, die Lenkung und die Stärke der elektronischen Eingriffe

Die ersten Mustang werden in Deutschland in Kürze ausgeliefert

Ein erweitertes Audio-Paket ist Bestandteil des sehr empfehlenswerten Premium-Packs

Der Fünfliter-V8 ist gut für Herz und Ohren, kann aber noch viel mehr. Er leistet 421 PS und 527 Newtonmeter

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Typisch Ford: kein Tankstutzen

Die schwarzen 19-Zöller mit 275er-Hinterreifen sind beim V8 Serie

Wer die Tür öffnet, kriegt einen Licht-Hengst auf den Teer gezaubert

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Der Mustang GT startet in Deutschland bei 40.000 Euro und hat für diesen Kampfpreis schon so gut wie alles an Bord

Das Cabrio kostet 4.000 Euro Aufpreis. Mit 314-PS-Vierzylinder beginnt der Mustang bei 35.000 Euro

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