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Bilder: Opel Astra – Neue Klasse für die Masse?
Von allem etwas: So richtig eigenständig ist der neue Opel Astra nicht – viele Designelemente hat man irgendwo schon mal gesehen.
Kennen wir uns? Das Heck erinnert ein wenig an Seat's Verkaufserfolg Leon.
Geschickt gemacht: Das Dach wirkt aufgrund optischer Kniffe frei schwebend.
Ciao Bochum: Der neue Astra ist der erste seiner Art, der nicht mehr aus dem Werk Bochum kommt.
An die Kette gelegt: Mit Apple Car Play kommt das iPhone in den Opel – allerdings nur am Kabel.
Praxisnah: Für Starthilfe hat Opel immer noch die guten alten Kontakte parat, ohne dass man im Pannenfall viel basteln muss.
Designerstolz: Die neuen Scheinwerfer lassen dem Designer viel Gestaltungsspielraum.
Großer Fuß: Mit den optionalen 18 Zoll Rädern sieht der Astra deutlich dynamischer aus.
Alternativlos: Den neuen Opel Astra bekommt man nur mit fünf Türen.
Jetzt wird's bunt: Im neuen Opel Astra kommt optional ein 8 Zoll-Multimedia Center-zum Einsatz.
Hoch hinaus? Wofür Opel einen derart großen Tankstutzen einbaut, wollte man nicht verraten. Eine Plug In Version sei jedoch nicht geplant.
Alles, was du willst: Auf Wunsch bekommt man den Astra mit besonders ergonomisch wertvollem Gestühl, samt elektrischer Verstellung und Sitzbelüftung.
Von gestern: Die Stufe im Ladeboden hat man schon lange nicht mehr gesehen. Die unverkleidete Sitzbefestigung auch nicht.
Kleiner Gernegroß: Ab 1,80 Meter wird es im an sich recht luftigen Astra Fond etwas eng.
Unklare Verwendung: Ob Opel diese Sparmaßnahmen an der Motorhaube bis zum Serienanlauf noch behebt, konnte man uns nicht mitteilen.
Weniger ist mehr: Der neue Astra verzichtet auf den Schalterpark des Vorgängers.
Solide Sache: Opel setzt auf eher konservative Motorentechnik – in der Kompaktklasse nicht unbedingt ein Nachteil.