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Ford Ranger Pick Up 2.2 150 PS (2012-2016)

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Ford Ranger Pick Up (2012–2016) 2.2 (150 PS)

4.5 von 5
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Ford Ranger Pick Up (2012–2016) 2.2 (150 PS)
Ford Ranger Pick Up (2012–2016) 2.2 (150 PS)

Ford Ranger Pick-up 2012 - 2016: 2.2 (150 PS)

Eher zurückhaltende Beurteilungen bekam der 2.2 (150 PS) von den Ford-Fahrern. Während der Ranger Pick-up 2012 insgesamt durchschnittlich 4,3 Sterne erhielt, schneidet diese Maschine nur mit 4,3 von fünf Sternen ab. Bei den Ausstattungen besteht Wahlfreiheit. Der Transporter erscheint in einer der drei Varianten: XL, XLT und Limited. Egal, ob du dich für die Variante mit dem manuellen oder dem automatischen Getriebe entscheidest – in jedem Fall bist du mit sechs Gängen unterwegs. Im Verbrauch sind die Varianten mit dem Schaltgetriebe sparsamer als die Automatikgetriebe, und außerdem in der Anschaffung günstiger. An der Tankstelle wird aber in jedem Fall Diesel getankt. Der Verbrauch liegt zwischen 7,8 und 9,4 Litern je 100 Kilometer.

Wer regelmäßig in Umweltzonen fahren will, muss auch die Schadstoffklasse im Blick behalten. Der 2.2 ordnet sich in die EU5 ein, damit erhält er die grüne Plakette und darf auch in den markierten Umweltzonen fahren. Zwischen 206 und 248 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Insgesamt ist der 2.2 ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Ford Ranger Limited

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
2011-2015
HSN/TSN
1566/AAB

Maße und Stauraum

Länge
5.351 mm
Breite
1.850 mm
Höhe
1.815 mm
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
3.220 mm
Reifengröße
265/65 R17 112T (vorne)
Leergewicht
2.156 kg
Maximalgewciht
3.200 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2198 cm³
Leistung
110 kW/150 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
k.A.
Höchstgeschwindigkeit
175 km/h

Umwelt und Verbrauch Ford Ranger Pick Up (2012–2016)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
80
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,8 l/100 km (kombiniert)
9,2 l/100 km (innerorts)
7,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
206,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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2 Bewertungen

Anonym
fast 7 Jahre
Fahre den dicken seit 3 Jahren / 75000 km ohne Probleme, Kein Öl verbrauch, bremsen sind noch die ersten, Motor läuft wie ein Uhrwerk, 150PS sind mit großer Last bisl dünn aber okay,zu den schwächen gehört der zu dünne lack und einige unzweckmäßige Schalter und Lampen im Innenraum , im großen und ganzen würde bzw. werde ich mir wieder ein ranger kaufen wenn auch mit 3.2 motor! ! !
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Anonym
fast 13 Jahre
Der Ford Ranger des Modelljahrs 2012 hat den seit 2006 angebotenen Vorgänger mit einer muskulösen Karosserie, mit einer höher angelegten Gürtellinie und einem elegant-modern gezeichnetem Gesicht abgelöst. Neben der Einzelkabine mit besonders langer Ladefläche, wird die Extrakabine mit Doppelflügeltüren und die populäre Doppelkabine angeboten. Die neuen Kabinen sind funktionell und modern. Wir fahren den Ford Ranger Doppelkabine in der Limited Ausstattung. Der PickUp bietet PKW Fahrkomfort auch in unbeladenem Zustand und verwöhnt den Fahrer mit einem vielfach elektrisch einstellbaren Fahrer-Gestühl. Die Rückbänkler profitieren von einem deutlich Plus an Knie- und Beinfreiheit im Fußraum gegenüber dem Vorgänger. Auf einem Radstand von 3.220mm bietet der Viertürer eine Ladeflächenlänge von 1.560mm (Breite zw. Radkästen 1.139mm). Mit 5.351mm x 1.850mm ist der neue gegenüber dem Vorjahresmodell gewachsten. Die Proportionen sind absolut stimmig. Die Zuladung beträgt 1.029kg (Einzelkabiner 4x4 1.361kg) Bereits in der Basisausstattung ab 26.697,65 € trumpft der Ford Ranger mit einer umfänglichen Sicherheitsausstattung wie 7Airbags (DoKa), ABS, ESP und Berganfahrassistent (für beide Fahrtrichtungen) auf. In der XLT Ausstattung erfolgt u.a. ein Upgrade des Audiosystems mit USB und Handyschnittstelle. Die Klimaanlage ist ebenso enthalten wie Lederlenkrad und Schaltknauf, Nebelscheinwerfer sowie ein Licht- und Regensensor und der Tempomat. Die gefahrene Limited Ausstattung ab 35.569,10 € setzt u.a. mit Lederausstattung, Parkpilot hinten, Klimaautomatik und zahlreichen Dekoreinlagen Akzente. Neben dem von uns gefahrenen 2.2 TDCI 4 Zyl. Diesel (110kW/150PS, 375Nm) bietet Ford den Ranger auch mit einem 3.2 TDCI 5Zyl. (147kW/200PS, 470Nm) an. Positiv überrascht der 2.2 TDCI mit einem nicht erwarteten Temperament. Knapp unter 1.500min-1 kann auch ohne Gangwechsel locker beschleunigt werden. Im normalen Fahrbetrieb Stadt/Land bewegt sich der Drehzahlmesser üblicherweise verbrauchsschonend zwischen 1.500 und 2.000 min-1. Die Motorcharakteristik lässt nicht den geringsten Zweifel aufkommen, dass er auch die mögliche Anhängelast von 3.250kg bewältigt. Etwas verwundert ist die Anmerkung erlaubt, dass der nochmals kräftigere 3.2 TDCI Motor über die identische Getriebe-/Achsübersetzung verfügt. Ich sehe hier noch Nachholpotential, um gegebenenfalls eine leicht höhere Endgeschwindigkeit und eine Verbrauchsoptimierung in der Modelpflege zu erreichen. Der Ford Ranger verfügt über 6 Vorwärtsgänge und dies sowohl manuell bzw. automatisiert geschaltet. Dass der 1. Gang mit Nachdruck eingelegt werden muss, ist dem robusten Nutzfahrzeugcharakter geschuldet und nicht weiter tragisch. Die folgenden Getrieberadpaarungen passen perfekt zum dem drehmomentstarken TDCI. Eine Geschwindigkeit von 101km/h (GPS) entspricht 2.000 Kurbelwellenumdrehungen im 6. Gang. Dies ist auch unter Gespannbetrachtungen überlegt vorgesehen. Besonders gefallen hat uns die Sicherheitsausstattung mit ABS und IPS (Intelligent Protection System) mit Airbags für alle Insassen. Ebenso dazu gehören eine Isofix-Halterung (im Doppelkabiner), Notbremslicht, ein Bremsassistent und ein Seitenaufprallschutz. Nachgelegt hat Ford auch im Bereich der Ladeflächensicherung. Haben wir beim Vorgängertest entsprechende Befestigungspunkte vermisst, so finden sich jetzt neben DIN Zurrösen optional (Serie Limited) Zurrschienen in Längsrichtung an den Seitenbracken, um Ladegut individuell und sicher zu fixieren. Der Schalter für die Sitzheizung ist an den jeweiligen Vordersitzen platziert. Um zu vermeiden, dass insbesondere der unbenutzte Beifahrersitz permanent bestromt wird, sollte die Sitzheizung nach Zündungsunterbrechung erneut manuell betätigt werden müssen. Fazit: Markanter Typ nicht nur zum Pferde stehlen.
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