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Mercedes-Benz G-Klasse SUV 290 GD 95 PS (1990-2017)

Alle Erfahrungen

Mercedes-Benz G-Klasse SUV (1990–2017) 290 GD (95 PS)

4.3 von 5
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Mercedes-Benz G-Klasse SUV (1990–2017) 290 GD (95 PS)
Mercedes-Benz G-Klasse SUV (1990–2017) 290 GD (95 PS)

Mercedes-Benz G-Klasse SUV 1990 - 2017: 290 GD (95 PS)

Nicht allzu gefragt scheint der 290 GD (95 PS) für den G-Klasse SUV 1990 von Mercedes-Benz zu sein. Aus unserer Community kommt nur eine einzige Bewertung mit 3,1 von fünf Sternen zustande. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Bewertung für den SUV liegt bei 3,7 Sternen. Bei dem Motor hast du eine manuelle Schaltung mit fünf Gängen zur Verfügung.

Leider sind die Bewertungen zu dem 290 GD noch nicht sehr zahlreich. Eine Person hat jedoch bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Wagen gemacht und mehrere Sterne bei uns hinterlassen. Falls du den 290 GD (95 PS) selbst kennst und diese Meinung bestätigen kannst oder auch widersprechen möchtest, hinterlasse hier gerne ebenfalls eine Bewertung.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Mercedes-Benz 290 GD

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Geländewagen
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
1994-1997
HSN/TSN
0708/460

Maße und Stauraum

Länge
4.850 mm
Breite
1.700 mm
Höhe
2.045 mm
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
2.850 mm
Reifengröße
205/ R16 S (vorne)
Leergewicht
2.125 kg
Maximalgewciht
2.900 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2874 cm³
Leistung
70 kW/95 PS
Zylinder
5
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
24,8 s
Höchstgeschwindigkeit
137 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz G-Klasse SUV (1990–2017)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
96
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
NSP
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.3 von 5
(3 Bewertungen)
5
66.7%
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3 Bewertungen

Anonymous
etwa ein Jahr
Hallo zusammen, fahre seit einem Jahr einen.W461 290Gd 95 Ps Niederländische Armee. Sehr rau und laut so soll es auch seien. Der Verbrauch liegt zwischen 10-13 Liter. Kurzer 3 türer. Mit Klimaanlage und Sitzung😁 Wurde von Rick Buskens Restauriert. Reifen 235 85 16 Offroad. Fünfsitze. Farbe bronzegrün
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DenizSay13
mehr als 4 Jahre
Ich bekam einen 290GD mit H Zulassung als Ersatzwagen in Militärausführung: grüne Camouflage Lackierung, Langer Radstand, 3 Türen, Kasten geschlossen, lange Ladefläche. „Oh Gott!“ dachte ich im ersten Moment. Mein 230GE mit 125PS war schon eine Herausforderung, aber 95 PS?!? Und dann noch als grünes Monster! Ich hatte jedoch keine große Wahl. Entweder den 290GD oder doch für teuer Geld einen Mietwagen nehmen. Zu meiner Überraschung dauerte es nicht lange und das grüne Monster und ich freundeten uns an. Zwar war der Wagen mit seiner original Militärausführung, ohne jegliche Schalldämmung wirklich sehr laut, aber er fuhr brav und konsequent Kilometer für Kilometer und für seine gemächlichen 95PS war er doch erstaunlich agil unterwegs. Richtig lieb gewann ich ihn an der Tankstelle. Ein G mit ca 10-12 L auf 100km ist nicht übel. Mein 230 GE brauchte schon knapp 20l auf 100 km und war nicht wirklich schneller. Was man sich mal ehrlich vergegenwärtigen muss ist der Fakt, dass ein G kein Rennwagen ist. Egal mit welcher Motorisierung. Das war er noch nie. Und auch ein AMG G63 kann zwar schnell fahren, bei Volllast hab ich aber bei gut 35-40l Verbrauch (ich habs selbst getestet: München-Stuttgart, nachts bei freier Strecke - 200km; in München vollgetankt in Stuttgart fehlten knappe 80Liter im Tank) und ab 140 ist die Gemütlichkeitsgrenze meiner Meinung nach erreicht. Ich bin mit dem 290GD von Norden nach Süden und bis nach Graz ins G Klasse Werk gefahren. (Da haben die Leute ziemlich geschaut, als ich damit ins Werk fuhr:)) Erstaunlich aber wahr: man gewöhnt sich recht schnell an die gemütliche Reiserei mit ca 120km/h und am Ende hat man enorm Strecke gemacht, auch wenn man keine 210km/h Spitzengeschwindigkeit fahren konnte. Der Verkehr lässt solche Geschwindigkeiten eh kaum mehr zu und wenn doch, dann für so kurze Strecken, dass es in der Bilanz nichts ausmacht. Fazit für mich: wer wie ich vom großen Abenteuer träumt, mal mit dem G durch die Mongolei oder durch Afrika zu fahren, ist mit so einem „Allesfresser“, der notfalls auch noch mit Salatöl fährt;)) gut bedient. Unter seiner Rauheit verbirgt sich ein treuer Begleiter und man ist mit so einem Raubein auf jeden Fall ein interessanteres Geschöpf im Straßenverkehr als mit einem neuen G Klasse Geschoss. Aber bestimmt nicht für jedermann.
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Anonym
fast 11 Jahre
Fahren seit 1996 einen 290 GD als ELW 1 bei der Feuerwehr. Hat uns nie entäuscht, hat noch keinen Rost (Fahrleistung ca. 70.000 km) Ist im Einsatz auf der Straße, im Mlilitärtgelände, im Wald (Sandboden) und in Tagebaugelände (abseits jeder Piste) so wie Hochwasser Einsätze. Die Geländeeinsätze überwiegen dort fährt er durch Zuverläsigkeit allen anderen Geländewagen davon. Autofahren und Singen kann man halt nicht erzwingen. Hatten auch schon einen URAL 375 D bei uns über Jahre im Einsatz, ob wohl der im Gelände Weiter kommt wie ein Panzer haben es Kameraden fertig gebracht ihn auf einer Wiese zu versenken. Das Selbe kann mit dem besten Geländewagen passieren, also wichtig Ausbildung und Umsicht. Der Motor mit 95 PS ist ein wenig schwach. Nicht das er es nicht schafft aber als zweites oder drites ausrückendes Fahrzeug ist er nicht in der Lage im Stadtverkehr die ihm vorrausfahrenden Löschfahrzeuge mit 190 bis 230 PS zu überholen. Es steht eine neu Beschaffung ins Haus. Vom Platz (Innenraum) bietet der MB G für unseren Zweck die besten Möglichkeiten. Ist aber die Frage ob er im Preis zu den Mitanbietern gegenhalten kann. Dann müssen Abstriche gemacht werden (Platzangebot und so weiter). Auch hat sich der 290 GD durch seine rein Mechanische- Schaltung (Allrad, Untersetzung, Sperren) beim Überfahren von Brandstellen und Feuer sehr gut bewehrt. Möchte ich bei allen der heutigen Fahrzeuge bezweifeln (wird ja nur noch elektrisch geschalten) da können Kabel mal verschmoren, und was dann? Nun ja damit müssen wir in der Zukunft leben, gibt ja keine Anderen mehr. Bei den Japanern gefällt mir die Vorderachs- Differenzialsperre nicht. Ein Feuerwehrmann auf der Flucht hat echt keine Zeit zum Aussteigen um die Radnabenmuttern fest zu ziehen. Hinzu kommt das es bei den Japanischen Modellen keinerlei flexibilität in Fragen Stromversorgung für Feuerwehrfahrzeuge nach DIN Norm in ihren Kabelbäumen gibt. Es ist ein riesiges Wirwar an Kabeln und einzel Sicherungen. Versuchen ein G 350 zu beschaffen, (entscheiden werden die Angebote nach Ausschreibung) muss noch geklärt werden wo die zweite Batterie hin kommt. Bisher ist alles im Motorraum.
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