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Mercedes-Benz S-Klasse Limousine S 420 279 PS (1991-1998)

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Mercedes-Benz S-Klasse Limousine (1991–1998) S 420 (279 PS)

3.7 von 5
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Mercedes-Benz S-Klasse Limousine (1991–1998) S 420 (279 PS)
Mercedes-Benz S-Klasse Limousine (1991–1998) S 420 (279 PS)

Mercedes-Benz S-Klasse Limousine 1991 - 1998: S 420 (279 PS)

Im Vergleich zu anderen Motorisierungen für das gleiche Modell erhielt der S 420 (279 PS) von den Mercedes-Benz-Fahrern eher zurückhaltende Beurteilungen. Während die S-Klasse Limousine 1991 insgesamt durchschnittlich 3,6 Sterne erhielt, schneidet diese Maschine nur mit drei von fünf Sternen ab. Bei diesem Motor fährst du Automatik mit fünf Gängen. Der Verbrauch liegt bei etwa 14,9 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Bei der Schadstoffklasse gibt es allerdings Unterschiede, sie kann sich nämlich zwischen EU1 und EU3 einordnen. Der CO2-Ausstoß liegt bei 355 g pro 100 Kilometer.

Abseits der technischen Kennzahlen sind sich unsere Nutzer aber nicht ganz einig über die Qualität des Fahrzeugs, sodass unterm Strich nur eine durchschnittliche Bewertung für den S 420 von Mercedes-Benz zu Buche steht. Da ist also noch Luft nach oben.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Mercedes-Benz S 420

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Oberklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
1994-1996
HSN/TSN
0708/445

Maße und Stauraum

Länge
5.113 mm
Breite
1.886 mm
Höhe
1.486 mm
Kofferraumvolumen
525 Liter
Radstand
3.040 mm
Reifengröße
235/60 R16 W (vorne)
Leergewicht
1.990 kg
Maximalgewciht
2.640 kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
5
Hubraum
4196 cm³
Leistung
205 kW/279 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
8,3 s
Höchstgeschwindigkeit
245 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz S-Klasse Limousine (1991–1998)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
100
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
G

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.7 von 5
(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen

Anonymous
fast 3 Jahre
Wer ein solches Fahrzeug sein Eigentum nennen möchte, der wird sich sicherlich vor dem Kauf entsprechend informiert haben. Dank www erhält man ja so ziemlich alle Informationen. Ja, der Wagen ist groß (okay, heute vielleicht nicht mehr so groß im Vergleich), klobig, schwer, trinkfreudig und alles Andere als ökonomisch. Wer diesen Wagen kauft und danach wegen der Kosten jammert, der ist selber schuld. Bei diesem Wagen geht es ja um sehr viel mehr. Das ist Liebe und Leidenschaft. Mercedes wollte eben das Beste vom Besten, einmal mehr noch etwas drauf, üppig, üpigger und nocheinmal üppig dazu und vielleicht unnötig, unnötiger und unnötig oben drauf. Quasi zur Hauptspeise 2000g Filet-Steak mit 5 Beilagen und danach noch das Dessert. Der W140 war ein Meilenstein und ist ganz etwas Besonderes. Ein Wagen mit Geschichte. Bis heute und für immer.
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Anonym
mehr als 8 Jahre
Es handelt sich um ein sehr schönes Liebhaber-Fahrzeug. Ein W140 400SEL Bj. 1992 mit 232500 KM auf dem Tacho. Optisch und technisch ist das Fahrzeug einwandfrei. Es wurde soeben der Verdampfer von der Klimaanlage ausgewechselt, was mit sehr viel Aufwand verbunden ist. Auch der Innenraum des Fahrzeugs ist sehr gepflegt. Die Farbe ist dunkelblau-metallic, die Innenausstattung ist Stoff/blau.
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Anonym
mehr als 17 Jahre
Deutschlands Panzer rollten wieder. Anders ist dieser Daimler nicht zu erklären. Da stand er nun, Diarrhoefarben, 13 Jahre alt, 200.000km. Ein Fahrzeug optisch, zum Abgewöhnen. Mein erster Gedanke war, nöö, möcht ich nicht ansehen und fahren schon dreimal nicht. Bin ihn dann doch gefahren, nach Bregenz, mit vier Leuten als Beifahrer. Und ich muss sagen, er läuft auf der Autobahn ordentlich. Mann hat während der Fahrt so wenig zu tun, dass Mann sich den gefühlten 5000 Elektromotoren ausgiebig widmen kann. Die Sitze lassen sich in alle Richtungen verstellen, nur eine Überkopfvariante fehlt. Ein besonderes oder besonders unsinniges Extra ist der von der Mittelkonsole aus einstellbare Innenspiegel. Ich könnte diesen Satz noch dreimal schreiben, ohne das sich mir der Sinn dieses Feature erschließt. Also, lass ich´s. Die Doppelglasscheiben haben das Gewicht eines vollgetankten Smart, was sich als besonders unangenehm erweist, wenn man die Seitenscheibe ohne Zuhilfenahme des Fensterhebers oder Gabelstaplers schließen möchte. Die Zentralverriegelung funktioniert über einem Luftdrucksystem. Nach Aussage von Daimler ist dieses System nicht so störanfällig, wie Systeme mit Elektromotoren. Das dem so ist, hat sich aber wohl außerhalb der Mercedes Benz Hallen noch nicht herumgesprochen. Geht anderswo ein Elektromotor kaputt, geht halt die Türverriegelung an dieser Tür nimmer von selber auf. Geht bei der S-Klasse das Luftdrucksystem kaputt, geht gar nichts mehr vernünftig auf und zu. Toll, welch eine Verbesserung. Die japanischen Esswerkzeuge an den hinteren Kofferaumenden sollen das Einparken erleichtern. Wer´s braucht?! Die Kiste ist leise, fährt auf der Autobahn wunderbar geradeaus. Mann/Frau sitzt wie im heimischen Wohnzimmer, solange man zu Hause vernünftige Möbel und nicht welche von IKEA gekauft hat, kann man das gut beurteilen. Das war es aber schon. Die Kiste ist schwer, unhandlich, träge, hässlich, die Ersatzteilepreise liegen jenseits aller Vorstellungskraft und die Inspektionskosten erreichen im Autoleben locker den Neuwagenpreis. Die Geschichte, dass man die Autoreisezüge verändert hat, damit die S-Klasse auch mitfahren darf; -wichtig, der Zug von und nach Sylt, alle andere Strecken sind eher unwichtig;- stimmt im Übrigen nicht. Die Ingeniörs von Daimler haben eine wahrhaft heldenhafte Leistung vollbracht und den einklappbaren Außenspiegel erfunden und wie kann es anders sein, elektrisch!! Im Übrigen sind die Verbrauchsangaben hier in der Liste schlichtweg ein Witz. Darüber kann allerdings nur der Tankwart lachen.
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