12Gebrauchtwagen.de12Neuwagen.de

Unsere Partnerseiten:

Porsche 911 Coupé GT3 415 PS (2004-2008)

Alle Erfahrungen

Porsche 911 Coupé (2004–2008) GT3 (415 PS)

4.0 von 5
DEINE ERFAHRUNGEN TEILEN
Porsche 911 Coupé (2004–2008) GT3 (415 PS)
Porsche 911 Coupé (2004–2008) GT3 (415 PS)

Porsche 911 Coupé 2004 - 2011: GT3 (415 PS)

Der GT3 (415 PS) ist eine der weniger begehrten Motorisierungen für den 911 Coupé 2004 von Porsche, schneidet aber dennoch mit starken 3,8 von fünf Sternen in der Bewertung der Fahrer ab. Für den Wagen steht nur die gehobene Ausstattungsvariante "RS" zur Verfügung. Bei dem Antrieb hast du eine manuelle Schaltung mit sechs Gängen zur Verfügung. Der Verbrauch liegt bei etwa 12,8 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Wer regelmäßig in Umweltzonen fahren will, muss auch die Schadstoffklasse kennen. Der GT3 ordnet sich in die EU4 ein, damit erhält er die grüne Plakette und darf auch in den gekennzeichneten Umweltzonen fahren. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 307 g CO2 aus.

Letztlich ist der GT3 ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Porsche 911 GT3 RS

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2006-2009
HSN/TSN
0583/ABA

Maße und Stauraum

Länge
4.460 mm
Breite
1.852 mm
Höhe
1.280 mm
Kofferraumvolumen
105 Liter
Radstand
2.360 mm
Reifengröße
235/35 R19 (vorne)
305/30 R19 (hinten)
Leergewicht
1.375 kg
Maximalgewciht
1.680 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
3600 cm³
Leistung
305 kW/415 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
4,2 s
Höchstgeschwindigkeit
310 km/h

Umwelt und Verbrauch Porsche 911 Coupé (2004–2008)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
90
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
12,8 l/100 km (kombiniert)
19,8 l/100 km (innerorts)
8,9 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
307,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.0 von 5
(3 Bewertungen)
5
0.0%
4
100.0%
3
0.0%
2
0.0%
1
0.0%
0
0.0%
Sortiere nach:
Bewertung:
Inhalt:

3 Bewertungen

Anonym
fast 17 Jahre
Ich fahre Porsche seit ich Vernunft für mich richtig definiert habe. Und die RS oder die Kunstwerke - z.B. Yellow Bird - von Alois Ruf, hatten es mir immer angetan. Einen gefahrenen Porsche abzugeben ist Trauerarbeit in höchstem Masse - grosse Glücksgefühle, wieder einen Neuen abzuholen, kennenzulernen und dann, nach guter Einfahrarbeit, ihn auf die Kostprobe zu stellen. Der 911 GT3 ist eine perfekte Fahrmaschine, weiss sich in Szene zu setzen, ist herzzerreissend und benötigt nicht unbedingt ein Radio. Erlebt man ihn auf dem Nürburgring, ist das Erstaunen gross, dass dieses Tier unauffällig, einfach und platzsparend durch die City bewegt werden kann. Frauen - und ich spreche von solchen mit Gazellengang - meiden ihn wo es nur geht. Nicht nur wegen Schminkverbot und strammem Po auf direkter Schale in tiefem harten Sitz, nein, sie ahnen vielmehr, dass je länger die Fahrt, im engen lauten Cockpit dauert, zusammenwächst was zusammen gehört - Fahrer (Er) und GT3 verschmelzen, geniessen sich, möchten schalten, walten, sich in die Kurve legen, durch Hemd und Hose schwitzen, des Nachts um 03:00 die deutsche Grenze passieren und den Boxer, nicht die Lady, bei grässlich lauter Laune halten. Ich kannte den GT2 und kenne den GT. Während ich Letzteren schone und immer auf den perfekten Tag, mit Ziel, inklusive gut bewachter Garage, angewiesen bin, zwingt mich meine Sehnsucht stetig, und jederzeit, zu meiner grossen Liebe dem GT3. Ein stimmiges Konzept mit überschaubaren Kosten und alltagstauglichem Gebrauch. Ich empfehle, so lange es Porsche noch gibt, 1. die eintägige Testfahrt mit einem GT3 und 2. den unbedingten Kauf!
0
0
Anonym
mehr als 17 Jahre
Ein Bericht der anderen Art: aus der Beifahrerperspektive - auf dem Salzburgring. Unglaublich was dieses Fahrzeug kann. Viel zu schade um damit nur auf öffentlichen Straßen zu fahren. Aber auch das kann der GT3 perfekt. Für Spaß am Fahren ist der Supersportler aber viel zu gut, als dass man dies im öffentlichen Verkehr ausleben könnte, ohne dabei ständig den Führerschein zu riskieren. Als Beifahrer zauberte mir die Performance des GT3 ein breites Grinsen ins Gesicht. Die Erwartungshaltung war hoch - und wurde übertroffen. Ausgestattet mit Cup-Reifen ging es in der ersten Runde nur zögernd zur Sache, mussten doch die Sportpneus erst einmal auf ihre Betriebstemperatur gebracht werden. Diese erreichten sie im dritten Umlauf. Von da an gab es kein Halten. Wie zu erwarten röhrt der GT3 aus vollem Rohr. Kein zurückhaltendes Pfeifen oder Zischen wie beim Turbo. Nein, hier kommt die Geräuschabstimmung der Porsche-Ingenieure voll zum Tragen. Das macht süchtig. Die Gänge können dank der grandiosen Leistungsentfaltung des Triebwerks zügig nach oben durchgeschaltet werden. Das gut abgestimmte Getriebe sorgt dafür, dass nach dem Gangwechsel sofort wieder brachialer Vorschub möglich ist. Wäre der Kurs länger, hätte das sicher Grenzen. So meint man das geht unermesslich lang so weiter. Nach der Beschleunigung kommt irgendwo der Punkt zum Abbremsen. Aber wo? Viel zu spät dachte ich. - Der buchstäblich "geworfene Anker" lässt die Insassen in die Gurte tauchen, der Helm nickt nach vorne. Keine Chance dem zu entgehen, selbst dann nicht wenn man den Bremspunkt genau kennt und sich dagegen stemmt. Nach einigen Runden, für mich viel zu wenige, war es dann vorbei. Der GT3: Ein Traum auf Rädern, der nach Beherrschung verlangt wenn man ihn bis an die Grenzen ausfahren möchte. Und doch auch schon weit unterhalb seiner eigenen Grenzen ermöglicht er Beschleunigungen, die man von einem Serienfahrzeug nie erwarten würde. Fazit: Ein Supersportler erster Kategorie, für die Rennstrecke gebaut, dabei vollkommen alltagstauglich. Um wirklich Spaß zu haben, muss man aber dorthin, wo er sich am wohlsten fühlt: Auf die Pisten dieser Welt. Typisch Porsche auch der Preis. Im Vergleich zu manch gut klingendem Namen aus südlicheren Ländern bekommt man bei Porsche echte Performance für vergleichbar wenig Geld. P.S.: Nebensächlichkeiten wie Spritverbrauch und andere "unwichtige Werte" habe ich bewusst entfallen lassen. :-)
0
0
Anonym
etwa 18 Jahre
Was macht man, wenn man mit einem Porsche 911er nicht zufrieden ist und einem auch sonst nichts zusagt, was jeder haben kann? Man gönnt sich einen Porsche 911 in der GT3 Version. Egal von welchem Baujahr, jeder 911 GT3 ist ein Leckerbissen fürs Auge. Da ich mal wieder mehr Glück als Verstand hatte, durfte ich den Wagen einmal kurz um den Block fahren, was ich auf 10 Minuten ausgereizt habe. Aber schon in diesen 10 Minuten zeigt einem der Wagen, warum er GT3 heißt. Der 6Zylindermotor katapultiert den Wagen mit den knapp 420 PS in einer solch brachialen Art und Weise aus dem Stand, dass man nicht mal mehr denkt man würde in einem Flugzeug sondern einem Düsenjet sitzen. Der Innenraum unterscheidet sich nicht sehr viel zu dem Innenraum aus dem normalen 911er oder einem Boxster, aber das auffälligste war bei dem Fahrzeug die lackierte Mittelkonsole. Als ich die Daten von dem Fahrer zu dem Fahrzeug gehört habe, konnte ich mehr allzuviel dazu sagen. Knapp 420PS und ein Topspeed auf dem Digitaltacho von 338 KMH. Wem also ein normaler Porsche 911 zu langweilig geworden ist und gleichzeitig nicht weiß, was er mit dem Kleingeld machen soll, sollte sich eine Probefahrt mit dem 911 GT3 organisieren. Dieser GT3 war in komplett Weiß lackiert mit tiefschwarzen Felgen -ich glaube es hat jeder hinterhergeschaut, an dem ich vorbeigefahren bin in diesen 10 Minuten :) Der GT3 ist auch kein Auto für jemanden der damit jeden Tag in der Stadt fährt, sondern jemanden, der seinen normalen 911 am Wochenende in der Garage lässt um seinen GT3 auf der Rennstrecke zu fahren :) - So würde zumindest ICH es machen
0
0