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Renault R 19 Schrägheck 1.4e ECO 75 PS (1988-1997)

Alle Erfahrungen

Renault R 19 Schrägheck (1988–1997) 1.4e ECO (75 PS)

4.0 von 5
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Renault R 19 Schrägheck (1988–1997) 1.4e ECO (75 PS)
Renault R 19 Schrägheck (1988–1997) 1.4e ECO (75 PS)

Renault R 19 Kompaktwagen 1988 - 1997: 1.4e ECO (75 PS)

Ab jetzt geht es um eine der überzeugendsten Maschinen für den R 19 Kompaktwagen 1988, und zwar die 1.4e ECO (75 PS) von Renault. Von den Fahrern wurde sie mit 3,9 von fünf Sternen bewertet. Der Kompaktwagen kommt automatisch in der Ausstattungsvariante "Eco". Bei dem Motor hast du eine manuelle Schaltung mit fünf Gängen zur Verfügung.

Umweltbewusste Fahrer sollten genau auf die Motorvariante achten, denn diese liegen hier zwischen den Schadstoffklassen EU1 und EU2 Die Schadstoffklassen spielen auch eine wichtige Rolle für die Plakette, die die Zufahrt in Umweltzonen gewährleistet. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom 1.4e ECO von Renault. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Renault R 19 1.4 Eco

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
1995-1996
HSN/TSN
3004/716

Maße und Stauraum

Länge
k.A.
Breite
k.A.
Höhe
k.A.
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
k.A.
Reifengröße
165/70 R13 T (vorne)
Leergewicht
k.A.
Maximalgewciht
k.A.

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1390 cm³
Leistung
55 kW/75 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
13,5 s
Höchstgeschwindigkeit
166 km/h

Umwelt und Verbrauch Renault R 19 Schrägheck (1988–1997)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
k.A.
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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(2 Bewertungen)
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2 Bewertungen

Anonym
mehr als 15 Jahre
EZ 3/1992 2004 für € 600,- gekauft mit Dellen auf der Haube (Sturmschaden). Tachostand 106 tkm. Bei 112 tkm vorsichtshalber bei diesem C1J Motor (R5, R9, R11) Kopfdichtung getauscht. Untenliegende Nockenwelle, Langhuber. Jetzt Hat er 198 tkm, er bekam in der Zeit eine Haube mit Lackierung, 2 Satz Zündkabel, Belege und Zylinder hinten (Belege waren verhärtet), Stoßdämpfer hinten, 1 Lima, 2 Endtöpfe, 1 Mittelstück, 1 U-Kat (Euro 1), 1 Kühlerschlauch, 2 Kugelgelenke vorn unten, 1 Satz Bremsbelege hinten, 1 Satz Antriebswellen, 1 Radlager hinten, 1 gebr. Lenkgetriebe (Folgeschaden Marder) und 2 Batterien. Macke: Stromverbraucher werden nicht mit der Zündung ausgeschaltet, nicht gemerkt und deshalb die 1.). Lüftungsarmatur defekt, Gebrauchtteil, jetzt ist der Heizungslüfter kaputt. Schweller auf beiden Seiten geschweißt, Tanknaht angegammelt. Jährlich ca. 400,- bis 500,- € Instandhaltungskosten, und etwa 1 Woche Pflege-Karosserie- und Reparaturzeit. Verbrauch BAB 6,5, Stadt 8,0, Land ca. 7,0L. Natürlich wurden alle Betriebsflüssigkeiten und Verschleißteile regelmäßig getauscht und hatte entsprechend nur mal eine Reifenpanne. Der Motor soll nach 100 tkm wieder ne neue Kopfdichtung kriegen. Das Auto ist geräumig, bequem, billig und sieht auch noch gut aus. Die Heizung ist schnell warm! Eine Freude der Beifahrerinnen. Ein 18-jähriges Auto braucht natürlich auch ein gutes Händchen. Ich bin den Wagen 92 tkm gefahren für Anschaffung und Erhalt ca 3.000,- €, das sind 1/3 Groschen den km
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Anonym
mehr als 16 Jahre
Bis auf die Elektronik (der Schalter für das Fernlicht wollte nach dem Ziehen nicht mehr einrasten und musste 3 mal getauscht werden) war ich sehr zufrieden mit dem Wagen. Er hatte im Winter zwar hin und wieder morgens seine Mucken gemacht und etwas gebockt, was aber nach einigen Kilometern wieder aufhörte. In puncto Beschleunigung und Endgeschwindigkeit war der Waren als mein Erstauto damals echt ok. Habe ihn auf der A2 (zumindest laut Tacho) auf ~185kmh gebracht. Und dafür lief er dann stabil. Abgeben musste ich ihn erst, nachdem ein 3er-BMW-Fahrer meinte mir im Winter ungebremst mit fast 50kmh hinten rein fahren zu müssen. Äußerlich hat man danach zwar nur wenig gesehen (ein kleines Loch war im Bremslicht und die Aufhängung des Reserverades unter dem Wagen war zerknautscht) aber durch das durch einen Gutachter bestätigte Verziehen des Wagens und einem damit verbundenen wirtschaftlichen Totalschaden, habe ich ihn dann doch abgegeben. Im Gegensatz zu dem BMW-Fahrer, welcher mit einem komplett eingedrücktem Motorraum ein nicht mal mehr fahrtüchtiges Fahrzeug hatte, hatte es mich allerdings trotzdem noch sehr glimpflich erwischt, da ich nach dem Unfall ohne Probleme nach hause fahren konnte.
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